Wer in den Antworten der KI-Chatbots genannt werden möchte, sollte viel und regelmäßig in sozialen Medien posten. Auch YouTube ist eine gute Quelle.
Für die Erwähnung einer Website, eines Namens oder einer Marke in den Antworten von KI-Chats wie Perplexity, ChatGPT oder DeepSeek zählen auch Nennungen ohne Backlinks. Hier kann auch das häufige Posten in sozialen Medien hilfreich sein.
Sie benötigen SEO-Beratung für Ihre Website?
Das zeigt das folgende Beispiel von Perplexity. Unter den angezeigten Quellen befinden sich unter anderem LinkedIn und auch YouTube:
Auch Lily Ray bestätigt das. In einem Post auf LinkedIn schreibt sie, dass man sich per LLM zum Beispiel eine Zusammenfassung dessen geben lassen kann, was eine Person zu einem bestimmten Thema gesagt hat. Dies könne ein guter Ausgangspunkt für das Schreiben eines Artikels oder für das Erstellen eines Videos sein:
Im Grunde ist das einleuchtend. Wer heute auch in KI-Tools sichtbar sein möchte, muss dafür sorgen, auch anderswo in Erscheinung zu treten. Dazu gehören neben Google und YouTube sowie weiteren Websites eben auch soziale Medien.