Google hat nach einem Bericht eingeräumt, Suchanfragen an ChatGPT zu verlieren. Kommerzielle Suchanfragen seien davon nicht betroffen.
Wie zuletzt berichtet konnte ChatGPT Search die Nutzerzahlen in Europa deutlich steigern. Dazu passt, dass Google jetzt in einem Bericht auf The Information (Bezahlinhalte) eingeräumt hat, Suchanfragen an ChatGPT zu verlieren.
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Ein Mitglied des Google Managements, Sissie Hsiao, Vice President und General Manager für Gemini Apps und Google Assistant, wird dort so zitiert, dass ChatGPT vor allem Suchanfragen aus den Bereichen "Hausaufgaben und Mathematik" von Google abgezogen habe. Solche Suchanfragen würden nicht für große Anzeigenumsätze sorgen - ein wichtiges Kriterium für Google, weil Sucheanzeigen nach wie vor die wichtigste Einnahmequelle von Google sind.
Dagegen habe es keine Kannibalisierung kommerzieller Suchanfragen oder von Suchanfragen mit kommerziellen Intentionen gegeben. E-Commerce und Shopping seien also noch nicht betroffen.
Das allerdings könnte sich ändern, denn durch die neue Checkout-Möglichkeit in ChatGPT könnte die Plattform bald auch für Shopping und E-Commerce attraktiver werden.
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