Google nutzt offenbar Informationen des Verzeichnisses DMOZ für seine Suchergebnisseiten. In den Overlays oder Info Cards, die bei einem Mouseover angezeigt werden, finden sich nun auch Angaben aus dem Open Directory Project.
Google nutzt offenbar Informationen des Verzeichnisses DMOZ für seine Suchergebnisseiten. In den Overlays oder Info Cards, die bei einem Mouseover angezeigt werden, finden sich nun auch Angaben aus dem Open Directory Project.
Retro in die 80er: Das aktuelle Google-Doodle stellt den legendären Zauberwürfel oder auch Rubic's Cube dar. Der Würfel lässt sich online mit der Maus bedienen.
Der US-Suchmaschinenmarkt im April führt die Trends der vergangenen Monate fort. Google verteidigt souverän den ersten Platz. Bing legt weiter zu. Erneute Verluste gab es für Yahoo.
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Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes zugunsten eines Spaniers, der die Löschung bestimmter Suchergebnisse gefordert hatte, wird für Google wohl unangenehme Folgen haben. Erste Löschanfragen sind bereits eingetroffen. Bei Google zeigt man sich von dem Urteil enttäuscht.
Die amerikanischen Wissenschaftler Robert Epstein und Ronald E. Robertson haben in einem Experiment den Einfluss von Suchergebnissen auf Präferenzen potentieller Wähler untersucht. Nach Meinung der Autoren wird dabei deutlich, dass eine grundlegende Beeifnlussung möglich ist, ohne dass die betreffenden Personen dies bemerken.
Nach dem gestrigen Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) muss Google mit einem Ansturm von Löschanträgen aus Europa rechnen. Gemäß dem Urteil können Personen die Entfernung von bestimmten Links aus den Ergebnissen von Suchmaschinen bewirken, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind.
Ist Branding oder Markenbildung bald unverzichtbar, um auf den Suchergebnisseiten wahrgenommen zu werden? Es gibt jedenfalls starke Signale, die darauf hindeuten, dass es kleinere Seiten ohne entsprechendes Markenimage immer schwerer haben werden, im Kampf um einen Platz an der Sonne der SERPs gegen bekannte Marken zu bestehen.
Facebook lag im März dieses Jahres bei den Smartphone-Apps in den USA klar vorne. Mit deutlichem Abstand folgten Google Play und Googles Search App sowie YouTube.
Das Sucheverhalten von Eltern unterscheidet sich spürbar von dem Verhalten, das Nicht-Eltern aufweisen. Insbesondere junge und werdende Eltern nutzen gerne mobile Geräte zur Suche. Dies zeigt eine aktuelle Studie, die Google gerade veröffentlicht hat.
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