Google hat sowohl die Dokumentation, die Richtlinien und die Algorithmen für Webseiten mit expliziten Inhalten angepasst. Besonders wichtig; Wenn Google Videos auf solchen Seiten nicht abrufen kann, drohen Rankingverluste.
Google hat sowohl die Dokumentation, die Richtlinien und die Algorithmen für Webseiten mit expliziten Inhalten angepasst. Besonders wichtig; Wenn Google Videos auf solchen Seiten nicht abrufen kann, drohen Rankingverluste.
Mehr Impressionen bei gleichzeitig weniger Klicks - das prägt derzeit das Bild vieler Websites in der Google Suche. Der Grund dafür sind vor allem die AI Overviews.
Google übersetzt immer mehr englischsprachige Webseiten und verlinkt die Übersetzungen auf den Suchergebnisseiten. Das Ergebnis: weniger Klicks für die Originale, mehr Klicks für Google.
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Google nutzt zum Pretraining seines Modells 'Gemini' auch Rankingfaktoren aus der Suche. Weil Gemini die Grundlage für die Google AI Overviews und den AI Mode bildet, werden diese dadurch zusätzlich von klassischen Rankingfaktoren der Suche beeinflusst. Interessant dabei ist, dass wohl vor allem Rankingfaktoren zum Einsatz kommen, die sich auf die Qualität der Seiten und ganzer Websites beziehen.
Vor der mutmaßlich im August fallenden Entscheidung über die gegen Google verhängten Maßnahmen in den USA bezweifelt der vorsitzende Richter, dass eine Bereitstellung von Googles Suche-Index für KI-Unternehmen notwendig ist. Gleichzeitig bezeichnet er den Verkauf von Chrome als "saubere Maßnahme".
Das Erscheinen von Websites in KI-Suchen steht nach einer aktuellen Studie zu einem erheblichen Anteil im Zusammenhang mit den Rankings in Google. Klassische SEO ist also weiterhin wichtig, aber alleine nicht mehr ausreichend.
Klicks auf Links im Google AI Mode lassen sich jetzt tracken, denn Google hat das 'noreferrer'-Attribut entfernt.
In einem Interview nach der Google I/O-Entwicklerkonferenz versuchte Google CEO Sundar Pichai, die Sorgen von Websitebetreibern zu den Auswirkungen der KI-Suche zu zerstreuen. Auch in fünf Jahren werde Google noch Traffic an das Web senden. Zudem sei die Zahl der Webseiten, die Google crawlen könne, in den letzten Jahren um etwa 45 Prozent gestiegen.
Google will zwar die Daten des AI Mode in die Search Console übernehmen, aber offenbar nicht separat ausweisen. Damit bleibt unklar, wie sich die KI-Suche konkret auf Impressionen und Klicks auswirkt.
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