Wer sich bisher Sorgen über falsche Grammatik in den Kommentaren auf seinem Blog gemacht hat, der kann sich beruhigen - wenn es nach Matt Cutts' aktueller Videobotschaft geht.

Der Social-Media-Service Klout verfügt in seiner neuen Version über Funktionen auf Basis von Contentanalysen. Je nach den vernetzten Profilen eines Nutzers macht Klout Vorschläge zu passenden Artikeln, die dann geteilt oder in eine Warteschlange eingestellt werden können.

Nach längerem Tauziehen ist nun eine Einigung zwischen Google und der EU zum Kartellrechtsstreit in Sicht. Google wird seinen Konkurrenten Platz auf den Ergebnisseiten einräumen - in manchen Fällen kostenlos, in anderen Fällen gegen Gebühr. Einigen Beteiligten genügt das aber immer noch nicht.

Für bestimmte Suchanfragen zeigt Google nun Videos direkt oberhalb der Suchergebnisse an. Diese können direkt auf der Suchergebnisseite abgespielt werden.

Fortgesetzter Rückgang von Werbeeinnahmen und die Abhängigkeit von Microsoft in der Suche: Diese Faktoren könnten dazu geführt haben, dass Yahoo sehr wahrscheinlich an einer Rückkehr als eigenständiger Sucheanbieter arbeitet. Doch hat das von Marissa Mayer geführte Unternehmen überhaupt eine Chancen gegen die übermächtigen Konkurrenten Google und Bing?

Artikelverzeichnisse waren vor einiger Zeit noch eine beliebte Möglichkeit zum Linkaufbau. Es genügte, einen Artikel zu verfassen und mit Links auf die Ziel-Webseite zu versehen. Im Idealfall verteilten sich die Artikel weiter und sorgten so für weitere Links. Doch nun rät Google oder genauer gesagt Matt Cutts von der Verwendung solcher Artikelverzeichnisse als Linkquelle ab.

In seinem aktuellen Videobeitrag geht Matt Cutts auf die Frage eines Webseitenbetreibers ein, warum seine Seite von Konkurrenten mit teilweise jüngeren Domains überholt wurde. Die Antwort: Auch und gerade Webseiten auf alten Domains brauchen Pflege.

Vor zwei Tagen wurde berichtet, dass die Domain expedia.com des gleichnamigen Online-Reiseanbieters möglicherweise von Google mit einer Penalty belegt worden ist. Darauf deuten jedenfalls viele Signale hin - insbesondere der starke Rückgang der Sichtbarkeit und gesunkener Traffic über organische Suchanfragen in den USA. Inzwischen gibt es neue Zahlen, die den Verdacht untermauern.

In einem Test wurden Google-Nutzern kürzlich Popups zu ausgewählten Suchergebnissen angeboten, die Informationen aus dem Knowledge Graph darstellen. Was zunächst wie ein Vorteil für die Webseiteninhaber aussieht, könnte sich noch als Nachteil erweisen.