Aus Sorge wegen möglicher negativer Konsequenzen durch das Google Site Reputation Abuse lassen manche Freelancer ihre Autorenangaben entfernen.
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Google zeigt in den USA in der Suche sowie in Discover viele Ergebnisse aus Indien, aber auch aus Großbritannien und Kanada. Oftmals sind diese Ergebnisse für die Nutzer wenig relevant.
OpenAI hat wie angekündigt den Zugang zu Deep Research auf weitere Abonnements ausgeweitet. Zur Nutzung müssen nun keine 200 Dollar pro Monat mehr bezahlt werden.
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In den Google AI Overviews erscheinen jetzt deutlich mehr Links auf Quellen. Das kann allerdings die Klicks für die damit verbundenen Webseiten zusätzlich senken.
Perplexity wird einen eigenen Browser mit dem Namen Comet auf den Markt bringen. Das soll der KI-Suche zusätzliche Marktanteile verschaffen.
Wenn man mehrere interne Links einer Website ändert, die auf dieselbe Seite zeigen, verarbeitet Google diese nach und nach.
In einer Studie zu News hinter einer Paywall wurde untersucht, welche Faktoren die Chance erhöhen, dass Nutzer ein Abonnement abschließen.
OpenAI weitet die Verfügbarkeit des KI-Agenten 'Operator' auf weitere Länder aus. Die EU sowie weitere Länder in Europa bleiben aber zunächst ausgeschlossen.
Jobs und Stellenangebote erscheinen jetzt in der Google Suche noch prominenter. Unter einem neuen Job-Reiter werden Stellenangebote aus Google for Jobs angezeigt.
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