Google Maps überträgt bei einer Standortfreigabe jetzt auch den Ladezustand des Akkus, das sich im Smartphone des Absenders befindet.
Ein neues Feature von Google Maps sorgt jetzt dafür, dass beim Senden des eigenen Standorts auch der Ladezustand des Akkus übertragen wird. Laut einem Bericht auf Android Police konnten bereits zahlreiche Nutzer dieses Feature testen. Neben der Entfernungsangabe befindet sich ein Akkusymbol mit einer prozentualen Ladezustandsanzeige.
In Tests erwies sich diese Anzeige als recht genau.
In früheren Versionen dieses Features hatte es noch einen Texthinweis gegeben, der aussagte, der Akku des Nutzers habe einen Ladestand zwischen X und Y Prozent.
Die Übermittlung des Ladezustands kann zum Beispiel hilfreich sein, um die Empfänger einer Standortfreigabe über einen fast leeren Akku zu informieren.
Vorsicht sollte allerdings zukünftig bei bestimmten Ausreden walten: So sollte man sich nicht mehr auf einen leeren Akku berufen, wenn man nicht mehr erreichbar sein möchte, wenn gleichzeitig die übertragenen Daten auf einen geladenen Akku hinweisen.