Damit Google im Knowledge Panel Verknüpfungen zu den Social Media-Profilen einer Webseite oder einer Marke anzeigt, sollten auf der zugehörigen Webseite die entsprechenden strukturierten Daten hinterlegt sein.
Nicht immer zeigt Google im Knowledge Panel für eine Marke auch die damit verbundenen Social Media-Profile an. Um die Chancen zu erhöhen, dass auch die Links zu Facebook, Twitter und Co. erscheinen, sollte man auf der Webseite die zugehörigen strukturierten Daten hinterlegen. Das erklärte Johannes Müller im Webmaster-Hangout vom 14. Dezember.
Allerdings gebe es auch bei Verwendung strukturierter Daten noch keine Garantie, dass Google die Informationen nutzt. Zudem könne es eine Weile dauern, weil Google zunächst die Verlinkung überprüft, um zu testen, dass die richtigen Profile verlinkt sind. Neben den strukturierten Daten spielen außerdem noch andere Faktoren eine Rolle, wenn es um die Anzeige der Social Media-Profile geht.
Das folgende Beispiel zeigt eine Möglichkeit, wie Social Media-Profile per JSON-LD angegeben werden können:
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