Derzeit werden sie von Google noch nicht als Rankingfaktor genutzt, doch zukünftig möglicherweise schon: Daten des Exchangeable Image File Formats - kurz EXIF. Dies gibt Matt Cutts in einem aktuellen Videobeitrag bekannt.
Derzeit nutzt Google EXIF-Daten noch nicht für das Ranking von Bildern - doch das könnte sich bald ändern. Matt Cutts erklärt in seinem aktuellen Videobeitrag, dass sich Google das Recht vorbehalte, diese Daten zukünftig zu nutzen.
In den EXIF-Daten können beispielsweise die Uhrzeit und auch der Ort des Entstehens von Fotografien gespeichert werden. Auch Hersteller und Modell der verwendeten Kamera finden sich in diesen Daten wieder.
Skeptiker befürchten allerdings, dass durch die Verwendung dieser Daten durch Google der Schutz der Privatsphäre der Urheber gefährdet werden könnte.
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