Matt Cutts hat angekündigt, dass Google bei der Ablehnung von Reconsideration Requests mehr Detals nennen wird.
Wenn eine Webseite eine manuelle Abstrafung durch Google erhält, die auch Penalty genannt wird - etwa wegen unerlaubter Linkpraktiken -, dann hat man als Webmaster die Möglichkeit, nach der Behebung der Probleme einen so genannten Reconsideration Request zu stellen. Darin bittet man um erneute Prüfung und Aufhebung der Strafe. Bei einer Ablehnung dieser Anfrage fehlte es oft an Details zum Grund der Ablehnung.
Das dürfte sich nun ändern, denn Googles Matt Cutts hat auf der SMX Advanced in Seattle angekündigt, dass die Art der Bearbeitung solcher Reconsideration Requests angepasst wird. Dem Google-Mitarbeiter, der den Antrag bearbeitet, steht zukünftig ein neues Feld zur Verfügung, in das er Details und Gründe der Ablehnung sowie Empfehlungen eintragen kann. Das dürfte für viele Webmaster eine wichtige Unterstützung bei der Beseitigung von Problemen sein.
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