Mit inLinks steht jetzt ein SEO-Tool zum Optimieren interner Verlinkung und des Contents von Websites auch für deutschsprachige Inhalte zur Verfügung. Das Tool erkennt Entitäten und kann auf dieser Grundlage Empfehlungen zur internen Verlinkung passender Seiten und zur Erweiterung von Inhalten machen.
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Ein sehr vielseitiges, doch im deutschsprachigen Raum noch vergleichsweise wenig bekanntes SEO-Tool ist inLinks. Damit lassen sich vor allem zwei Arten von Optimierungen auf Websites durchführen, nämlich die Inhalte und die interne Verlinkung. Dazu arbeitet inLinks mit sogenannten Entitäten. Eine Entität geht in ihrer Definition über ein reines Keyword hinaus. Man spricht dabei auch von Informationsobjekten. Zu Entitäten gehören verschiedene Konstrukte wie zum Beispiel Gegenstände, Orte, Personen oder Lebewesen.
inLinks untersucht Websites und ihre Seiten auf die dort vorkommenden Entitäten und beschreibt auf Basis seiner Analyse sowie einer Zuschreibung von Seiten zu bestimmten Entitäten durch den Nutzer oder die Nutzerin, welche Möglichkeiten es gibt, zusätzliche interne Links zu setzen. Dabei kommen die auf den einzelnen Seiten erkannten Entitäten zur Anwendung.
Das kann den betreffenden Seiten zusätzliche Relevanz verleihen, auch und gerade im Hinblick auf SEO und Google. Wie Google kürzlich erklärte, gehört die interne Verlinkung zu den wichtigsten Elementen auf Websites. Daher sollte man insbesondere die für eine Website zentralen Seiten möglichst gut durch interne Links von thematisch passenden Seiten aufwerten. Auf Wunsch schlägt inLinks nicht nur passende Linkquellen vor, sondern setzt diese automatisch auf der Website. Dazu muss lediglich ein JavaScript-Snippet in die Website eingebunden werden.
Während inLinks bereits seit einiger Zeit für englische, französische und spanische Inhalte verfügbar ist, konnte das Tool bisher noch nicht in seinem vollen Umfang für deutschsprachige Websites genutzt werden. Doch zukünftig wird auch das möglich sein. Eine entsprechende Version des Tools wird in Kürze verfügbar sein.
Ein erster Test zeigte bereits, dass das Erkennen von Entitäten per inLinks auch für die deutsche Sprache sehr gut funktioniert.
Neben der Optimierung der internen Linkstruktur ermöglicht inLinks auch die Analyse bestehender Inhalte von Webseiten und macht Vorschläge, wie diese Inhalte angepasst und erweitert werden sollten. Dabei werden auch Konkurrenz-Websites mit einbezogen, die für ein Thema die besten Rankings in Google erzielen.
Zudem kann inLinks strukturierte Daten erzeugen, um mit einer Website mehr Rich Results in den Suchergebnissen von Google zu erhalten.
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