Dass eine Website, die an ein CDN angebunden ist, je nach Ort über verschiedene IP-Adressen erreichbar ist, ist völlig normal und für Google auch kein Problem.
Das Prinzip eines Content Delivery Networks (CDNs) besteht darin, den Besuchern einer Website je nachdem, wo sie sich befinden, Zugang über den nächst gelegenen Server zu gewähren. Zu diesem Zweck nutzen CDNs weltweit verteilte Server. Dadurch kann der Zugriff auf die Websites beschleunigt werden.
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Damit verbunden ist auch, dass je nach Nutzer und Ort der Zugriff auf dieselbe Website über verschiedene IP-Adressen erfolgen kann. Das ist normal - und auch für Google kein Problem. Das bestätigte John Müller auf Twitter. Auf die Frage, ob es einer Website aus SEO-Sicht schaden könne, wenn ein CDN unterschiedliche IP-Adressen für unterschiedliche Orte anbiete, schrieb er, es schade nicht, solange alles funktioniere.
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Vor einigen Jahren hatte John Müller erklärt, die Verwendung eines schnellen und starken CDNs sei für viele Websites sinnvoll. Das zeigt, dass Google mit den Eigenschaften von Websites, die über ein CDN ausgespielt werden, gut umgehen kann.