Google hat das Google Data Studio in Looker integriert. Der neue Dienst heißt jetzt Looker Studio und bringt eine Reihe neuer Features.
Das Google Data Studio war eine beliebte Plattform, mit der Daten aus verschiedenen Quellen einfach zusammengeführt und visualisiert werden konnten. Die gute Nachricht: Das Google Data Studio lebt weiter, allerdings unter neuem Namen. Es wurde nämlich in Looker integriert, das Google im Jahr 2020 für mehr als zwei Milliarden US-Dollar erworben hatte.
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Bei Looker Studio handelt es sich um eine komplette Enterprise Business Intelligence Suite, die weit über die Anzeige von Dashboards hinausgeht. Mit der Looker Suite lassen sich mehr als 800 Datenquellen über 600 Konnektoren anbinden. Selbst für diejenigen, die sich ansonsten wenig mit Datenanalysen beschäftigten, ist es damit möglich, aufschlussreiche Berichte und Diagramme zu erstellen, die auf unterschiedlichen Quellen basieren.
Durch eine Integration von Looker und Google Workspace können die Ergebnisse und Auswertungen aus Looker in verschiedenen Produkten wie zum Beispiel in Google Sheets verwendet werden. Dafür gibt es bereits eine Preview. Auch die Anbindung externer Tools zur Visualisierung wie Tableau oder BI soll möglich sein.
Für Kunden von Looker Studio Pro stehen zusätzliche Features zum Enterprise Management, Team-Zusammenarbeit sowie SLAs zur Verfügung. Weitere Features sind in Planung.