Googles Chatbot 'Bard' zeigt jetzt auch Bilder und deren Quellen in seinen Antworten an. Zukünftig soll Bard auch Bilder selbst erzeugen können.
Google Bard hat ein weiteres Update erhalten: Seit dem 23. Mai kann der Chatbot auch Bilder in seinen Antworten anzeigen. Auch ist es möglich, Bard direkt nach Bildern zu fragen. Bard zeigt außerdem für jedes Bild die Quelle an.
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Google schreibt dazu, Bilder können dazu beitragen, die eigenen Ideen effektiver zu kommunizieren. Sie können Konzepte zum Leben erwecken, Empfehlungen mehr Überzeugungskraft verleihen und Antworten erweitern, wenn man um visuelle Informationen bittet.
Jack Krawczyk von Google hat ein Beispiel für Bilder in den Antworten von Bard auf Twitter gepostet:
Wie Krawczyk schreibt, sollen Bilder in den Antworten von Bard in den kommenden Wochen für weitere Sprachen bereitgestellt werden. Außerdem wird Bard die Möglichkeit erhalten, Bilder selbst zu erstellen. Außerdem wird Bard über Image Prompts per Google Lens steuerbar sein:
Derzeit ist Google Bard noch nicht in Deutschland verfügbar. Mithilfe eines VPNs über ein anderes der unterstützten Länder kann Bard aber auch aus Deutschland heraus genutzt werden.