Die KI-Suchmaschine Perplexity beantwortet inzwischen 100 Millionen Suchanfragen pro Woche. Im Vergleich zu Google ist das immer noch sehr wenig. Allerdings ist die Tendenz steigend.
Perplexity wird als einer der aussichtsreichsten Konkurrenten von Google unter den Suchmaschinen gehandelt. Im Gegensatz zur klassischen Suche beanwortet Perplexity per KI Fragen vollständig und mit Hintergrundinformationen. Dabei werden jeweils die verwendeten Quellen angegeben.
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Die Nutzung von Perplexity ist stark angestiegen. Inzwischen beantwortet Perplexity 100 Millionen Suchanfragen pro Woche. Das schreibt Perplexity CEO Aravind Srinivas auf Twitter. Das nächste Ziel seien mehr als 100 Millionen Suchanfragen pro Tag:
Im Juli lag die Zahl der von Perplexity beantworteten Suchanfragen noch bei 250 Millionen - pro Monat.
Vergleicht man diese Zahlen mit denen von Google, so wirken sie noch recht gering. Google beantwortet etwa zwölf Milliarden Suchanfragen pro Monat.
Der Anstieg der Nutzung von Perplexity passt zu neuen Features, die das Unternehmen plant. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, Käufe mit einem Klick auszuführen. Außerdem sind neue Anzeigenformate angedacht - Berichten zu Folge steht Perplexity in Verhandlungen mit Unternehmen wie Nike und Marriott.
Gleichzeitig sieht sich Perplexity mit Vorwürfen und Klagen wegen vermeintlich rechtswidriger Verwendung von Inhalten Dritter konfrontiert - etwa seitens der New York Times.
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