Die Shoppingplattform eBay bietet seinen Nutzern jetzt eine neue Bildersuche, mit der man bequem per Upload eines Fotos die gewünschten Produkte finden kann. Außerdem kann man Bilder und Beiträge aus sozialen Netzwerken mit eBay "teilen", um passende Angebote zu suchen.
Google ermöglicht jetzt eine bessere Messbarkeit von Marketing-Aktivitäten: Per Google Attribution kann man den Effekt des Marketings über mehrere Kanäle und Geräte hinweg bestimmen.
Das Optimieren von Webseiten für den RankBrain-Algorithmus ist laut Google irrelevant. Es sei wichtig, gute Webseiten für die Nutzer zu erstellen. Dennoch ist es von hoher Bedeutung, die Funktionsweise von RankBrain zu verstehen. Das kann beim Optimieren von Webseiten von Vorteil sein.
Googles eigene Prozessoren, die sogenannten TPUs für Anwendungen im Bereich des maschinellen Lernens, übersteigen die Leistungsfähigkeit klassischer Prozessoren (CPUs) um ein Vielfaches. Sogar die als besonders performant eingestuften grafischen Prozessoren (GPUs) können da nicht mithalten.
Auf absehbare Zeit wird es keine vollständige Umstellung von Googles Algorithmen auf maschinelles Lernen geben. Das liegt vor allem an der im Vergleich zu herkömmlichen Algorithmen erschwerten Fehlersuche.
Google hat die Version 1.0 von TensorFlow angekündigt, einer Bibliothek zum Einsatz für maschinelles Lernen. TensorFlow 1.0 soll vor allem schneller und flexibler sein als zuvor.
Es könnte die Lösung für viele Probleme im Bereich öffentlicher Verkehrsinfrastruktur sein: Ein Unternehmen bietet jetzt eine App, die Daten aus Google Maps und anderen Quellen dazu verwendet, Straßen, Brücken und andere Bauwerke zu katalogisieren, Risikomanagement zu betreiben und Aufträge zu vergeben und zu planen.
Automatisch erzeugte Inhalte könnten zukünftig eine wichtige Rolle spielen - auch in den Ergebnissen der Suchmaschinen. Ein aktuelles Beispiel zeigt, dass Inhalte, die teilweise von Algorithmen erzeugt wurden, die Top-Platzierungen in den Suchergebnissen belegen können.
Die Qualität von Texten im Internet ist oftmals schwer zu beurteilen. Oft wird man mit sogenannten Fake News konfrontiert, bei denen es auf den ersten Blick schwer ist, den Wahrheitsgehalt zu erkennen. Eine neue Datenbank der TU Darmstadt soll die automatische Analyse von Onlinetexten erleichtern und damit zu einer Verbesserung der Qualität im Netz beitragen.
Ein neuer Algorithmus der russischen Suchmaschine Yandex soll für eine bessere Zuordnung von Longtail-Suchanfragen zu relevanten Dokumenten sorgen. Die Logik, die dabei zur Anwendung kommt, erinnert an Googles RankBrain-Algorithmus.
Mit WaveNet hat die Google-Tochter DeepMind ein neues, revolutionäres System zur Sprachausgabe geschaffen. Mit Hilfe maschinellen Lernens kann nicht nur die menschliche Stimme in verblüffender Weise nachgeahmt werden; WaveNet kann auch Musik komponieren und Geräusche erzeugen.
Google wendet den auf maschinellem Lernen basierenden RankBrain-Algorithmus inzwischen bei jeder Suchanfrage an, was sich auch auf viele Suchergebnisse auswirkt. Das zeigt, dass RankBrain inzwischen tatsächlich zu den wichtigsten Rankingfaktoren zählt.
Google hat einen neuen digitalen Assistenten für Unternehmen veröffentlicht. Springboard durchsucht die Daten verschiedener Apps und wendet für die Zusammenstellung Künstliche Intelligenz an. Als weitere Neuerung wurde eine Überarbeitung von Google Sites bekannt gegeben. Damit lassen sich Unternehmensdaten aufbereiten und präsentieren.
Amazon testet einen neuen Cloudservice, der es Unternehmen erlauben soll, eigene KI-Anwendungen auf gemieteten Rechnern in der Clooud zu betreiben, und greift damit Konkurrenten wie Google, Microsoft und IBM an.
Laut einem Bericht will Google heute seinen digitalen Assisten für den Heimgebrauch vorstellen. Der Name: Google Home. Damit will das Unternehmen eine Antwort auf die Konkurrenz von Amazon geben, das sich mit Echo bzw. Alexa über enorme Absatzzahlen freuen kann.
Google stellt mit SyntaxNet einen der aktuell leistungsfähigsten Sprachparsern als Open Source-Software zur Verfügung. Zusammen mit dem Parser für die englische Sprache, Parsey McParseface, lassen sich damit auch komplexe Satzkonstruktionen verstehen.