Twitter hat angekündigt, die bisher noch stark limitierte Verifizierung von Accounts auf alle Nutzer auszuweiten. Zusätzlich sollen der Verifikationsprozess angepasst und die Transparenz erhöht werden.
Twitter hat seine Richtlinien bezüglich Tweets und Profilen angepasst, über die andere Personen zum Selbstmord oder zur Selbstverletzung aufgefordert werden. Gleichzeitig soll betroffenen Personen Unterstützung angeboten werden.
Die Entscheidung eines US-Bundesgerichts bedroht all diejenigen, die Inhalte aus Tweets oder anderen Quellen in die eigene Webseite einbetten. Sie könnten in Konflikt mit dem Urheberrecht geraten. Das Gericht stellt sich mit seiner Entscheidung gegen eine jahrelange Praxis, nach der Inhalte, die nicht auf dem eigenen Server gehostet werden, als unkritisch angesehen werden.
Twitter bietet jetzt per Premium API den Zugriff auf alle jemals gesendeten Tweets. Damit eröffnen sich für Entwickler von Applikationen interessante Möglichkeiten.
Twitter ermöglicht zukünftig wie andere Plattformen auch das Zählen, wie oft ein Video abgespielt wurde. Damit sollen vermutlich die eigene Reichweite demonstriert und neue Anreize zum Buchen von Werbung geschaffen werden.
Twitter testet die Anzeige einer neuen Kennzahl: Für manche Tweets wird die Zahl der darüber sprechenden Personen dargestellt. Damit lässt sich das Nutzerengagement für diese Tweets besser einschätzen.
Es ist eine scheinbar kleine Änderung, die aber enorme Auswirkungen haben wird: Wie es aussieht, wird Twitter bald 280 Zeichen pro Tweet ermöglichen. Für eine begrenzte Testgruppe stehen die erweiterten Tweets bereits zur Verfügung.
Twitter hat damit begonnen, aus seinen Apps auf die AMP-Variante von Webseiten zu verlinken. Das kann zu einer wesentlich besseren Leistung bei der Darstellung führen.
Google antwortet jetzt auf Tweets, die Emojis enthalten. Twittert man beispielsweise ein Keks-Emoji, so erhält man als Ergebnis einen Link auf eine Suchergebnisseite mit Bäckereien in der Nähe.
Das Hinzufügen von einem Bild zu einem Tweet wirkt sich nicht mehr auf die Zahl der verfügbaren Zeichen pro Tweet aus. Diese Änderung scheint seit heute zu bestehen.
Twitter bekommt eine App für Amazons digitalen Assistenten Alexa. Mit dieser App kann man sich unter anderem Trendthemen oder auch Retweets eigener Posts vorlesen lassen.
Twitter hat einen neuen Button eingeführt, der sich in Webseiten einbinden lässt und der das Versenden von privaten Nachrichten an Personen oder Unternehmen erlaubt.
Bing testet zur Zeit die Darstellung von Inhalten aus Twitter auf den Ergebnisseiten. Die Ergebnisse werden in einem Karussell dargestellt, wobei die Form der Darstellung sehr derjenigen auf Google ähnelt.
Anbieter von Nachrichten profitieren laut einer Studie wenig von Twitter. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen kleinen und größeren Anbietern. Twitter ist außerdem vor allem für Breaking News relevant.
Bei Twitter wird es auch weiterhin nur maximal 140 Zeichen lange Tweets geben. Das hat Twitter CEO Jack Dorsey gestern in einer Fernsehshow bestätigt. Damit werden alle Gerüchte der vergangenen Wochen und Monate widerlegt, denen zufolge Twitter eine Ausweitung der Tweets auf mehrere Tausend zeichen geplant haben soll.
Gerade für Einsteiger ist die Verwendung des Kurznachrichtendienstes Twitter alles andere als einfach. Es gibt bestimmte Regeln, die selbst fortgeschrittene Nutzer nicht beherrschen. Das will Twitter jetzt ändern und plant Anpassungen - auch vor dem Hintergrund enttäuschender Quartalszahlen.
Nach dem Bericht über die Umstellung der Twitter-Timeline auf eine algorithmische Darstellung hatte es heftige Reaktionen im Netzwerk gegeben; auch Prominente hatten sich zu Wort gemeldet. Jetzt beruhigt Twitter CEO Jack Dorsey: Die Timeline soll bleiben, es wird allerdings Ergänzungen geben.
Twitter stellt in den nächsten Tagen seine Timeline von einer chronologischen auf eine algorithmische Darstellung um. Dadurch werden Feeds auf Basis einer Relevanzberechnung selektiert. Dieses Vorhaben birgt jedoch einige Risiken für das Unternehmen.