SEO-Agenturen gibt es fast wie Sand am Meer. Das liegt unter anderem auch daran, dass sich im Prinzip jeder „SEO“ nennen kann. Umso wichtiger ist es, aus dem großen Umfeld der Anbieter die guten auszusieben.
Der klassische Weg, einen guten SEO zu finden, führt zunächst über eine Suchanfrage bei Google. Normalerweise sollte man sich einen Anbieter in der Nähe suchen. Der Vorteil: Falls persönliche Abstimmung benötigt wird, senkt das die Kosten. Hilfreich dabei sind auch Verzeichnisse von SEO-Agenturen, wie sie etwa auf SEO-United oder OnlineMarketing.de zu finden sind.
Achten Sie auf Referenzen der Agenturen. Gab es bereits Kunden, die in Ihrer Branche tätig sind? Hat die Agentur bisher eher für große oder kleine Webseiten gearbeitet? Lassen Sie sich auch erklären, welche Maßnahmen für die Optimierung Ihrer Webseite angedacht sind. Seriöse Agenturen scheuen sich nicht, die Karten offen zu legen. Vorsicht vor pauschalen Angeboten. Stellt Ihnen die SEO-Agentur die richtigen Fragen, etwa zu den Zielen, die Sie per SEO erreichen möchten? Stellt man Ihnen einen persönlichen Ansprechpartner zur Verfügung?
Achten Sie auch darauf, ob man Ihnen Garantien ausspricht wie „Wir bringen Sie auf jeden Fall auf Platz eins“. So etwas ist meist unseriös und aufgrund der Unberechenbarkeit der Ranking-Einflussfaktoren nicht im Voraus planbar.
Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle. Große Agenturen, die schon bedeutende Kunden hatten, sind erwartungsgemäß deutlich teurer als kleine Anbieter. Die Größe der Agentur muss jedoch auch zum Kunden passen. Nicht jeder kann sich ein vierstelliges oder gar fünfstelliges Budget pro Monat leisten.
Letztendlich ist die Entscheidung für eine SEO-Agentur auch eine Bauchentscheidung. Das gute Gefühl spielt eine wichtige Rolle, und eine gute SEO-Agentur kann dieses gute Gefühl vermitteln.
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