Wer die Ergebnisse seiner SEO-Arbeit bei Google kontrollieren möchte, muss aufpassen: Die Suchergebnisse, die man angezeigt bekommt, sind in der Regel personalisiert und entsprechen nicht der Sicht, die andere Nutzer erhalten.
Das liegt schlicht daran, dass sich Google merkt, wonach man in der Vergangenheit gesucht hat und wo dabei die Interessen lagen. Die Informationen werden für etwa 180 Tage in einem Cookie gespeichert. So kann es durchaus passieren, dass man einem Kunden Erfolg vermeldet, weil seine Seite auf Platz eins der Suchergebnisse steht - aber nur deshalb, weil man selbst in der Vergangenheit oft genau diese Seite gesucht und angeklickt hat.
Um dies zu vermeiden und um objektive Suchergebnisse zu erhalten, gibt es einen Trick: einfach den Parameter &pws=0 an die URL der Suchergebnisseite hängen. Damit werden die persönlichen Präferenzen deaktiviert, und man erhält eine objektive SERP.