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ShoppingGoogle ermöglicht  jetzt mit "Similar Audiences for Search and Shopping" die gezielte Ansprache von Kunden, die bestimmte Interessen teilen. Damit lassen sich bestehende Remarketing-Listen erweitern und die Konversionsrate erhöhen.

 

Mit dem Rollout von "Similar Audiences for Search and Shopping" haben Anzeigenkunden von Google die Möglichkeit, Personen mit bestimmten Interessen noch gezielter anzusprechen. Basis sind Remarketing-Listen von Menschen, die zuvor die Webseite des Werbetreibenden besucht haben. Google identifiziert dann auf Basis der Personen auf dieser Liste weitere Personen mit ähnlichen Interessen. Dabei werden die Suchanfragen der Personen miteinander abgeglichen.

Google erläuert das anhand des folgenden Beispiels:  Ein Hotelbetreiber auf Hawaii möchte weitere Urlaubsreisende ansprechen. Die Personen, die sich bereits auf der Remarketing-Liste des Hotels befinden, haben zum Beispiel nach "Flüge Maui", "Tauchunterricht" oder "Flip Flops" gesucht. 

Mit Hilfe von maschinellem Lernen ist Google in der Lage, Personen mit ähnlichen Interessen zu finden, auch ohne dass sich diese bereits auf der verwendeten Remarketing-Liste befinden. Diese Personen können dann mit gezielten Werbeanzeigen angesprochen werden.

Einige Kunden haben diese Form der Werbung bereits erfolgreich getestet. Bei Chrysler beispielsweise ergab sich eine Steigerung der Klickrate von 11 Prozent und eine Erhöhung der Konversionen um sogar 22 Prozent.

Eine Einschränkung gibt es jedoch: Remarketing-Listen und damit auch die neue Funktion "Similar Audiences" kann man erst ab einer Menge von 1.000 gesetzten Cookies und einer ausreichenden Menge von Personen verwenden, die in letzter Zeit ein ähnliches Sucheverhalten gezeigt haben.

 

Shopping-Anzeigen noch gezielter ausspielen

Neu ist übrigens auch die Funktion "Customer Match für Shopping-Anzeigen". Diese erlaubt das gezielte Ausspielen von Shopping-Anzeigen für besonders wertvolle Kunden wie frühere Käufer, Newsletter-Abonnenten etc.

 

Bild © MR - Fotolia.com

 

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