Für Weiterleitungen auf gerätespezifische URLs wie zum Beispiel für mobile Seiten sollten laut Google möglichst 302-Redirects verwendet werden.
Wenn es für eine Webseite verschiedene Versionen für unterschiedliche Geräte wie Desktop und Smartphone gibt, kann eine Weiterleitung dafür sorgen, dass je nach Gerät die passende URL aufgerufen wird.
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Für solche Weiterleitungen können ganz normale HTTP-Redirects verwendet werden. Möglich sind dafür 301- und 302-Redirects. Wenn möglich, sind temporäre 302-Redirects zu bevorzugen. Das bestätigte John Müller per Twitter. Er schrieb aber auch, der Unterschied sei minimal:
Auf der zugehörigen Hilfeseite von Google ist zu lesen, es spiele keine Rolle, ob 301- oder 302-Redirects verwendet werden. Nach Möglichkeit sollen aber 302-Redirects zum Einsatz kommen:
Hierbei spielt es keine Rolle, ob der Server die Weiterleitung mit dem HTTP-Statuscode 301 oder 302 ausführt. Es wird aber empfohlen, nach Möglichkeit den Code 302 zu verwenden.
Noch besser ist es, keine getrennten URLs für unterschiedliche Geräte anzubieten und Responsive Design zu verwenden. Das ist auch die von Google empfohlene Variante.