Google hat wichtige Empfehlungen zum Umfang von Rezept-Webseiten gegeben. Sowohl lange als auch kurze Texte können hilfreich sein. Wichtig dabei: Die Kerninhalte müssen einfach erreichbar sein.
Helpful Content bedeutet, dass die wichtigsten Fragen der Nutzer auf einer Seite beantwortet werden. Es bedeutet aber auch, dass auf nicht relevante Füllinhalte verzichtet werden sollte. Dabei ist allerdings nicht immer trennscharf zu beurteilen, was wichtige Inhalte und was Füllinhalte sind.
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Danny Sullivan von Google schrieb dazu jetzt auf Twitter, manche Menschen suchten einfach nach einer Zutatenliste. Andere wollten Rezepte von Menschen oder Orten, die sie kennen. Und manche Menschen wollen ein Rezept mit Hintergrundinformationen, zum Beispiel darüber, was das Rezept für die Person bedeutet, die es teilt. Nicht alle Menschen würden das Gleiche wollen. Googles Systeme würden versuchen, das zu zeigen, was allgemein als hilfreich erscheine.
Zu den Beschwerden über aufgeblähte Rezeptseiten schrieb Sullivan, das sei etwas, das die Urheber bedenken sollten. Wenn man für solche Nutzer in den Suchergebnissen erscheinen wolle, sollte man sicherstellen, dass die wichtigen Inhalte auf den Seiten einfach erreichbar sind.
Wenn aber jemand mehr über ein Rezept erzählen wolle, weil es ihm wichtig sei und er der Meinung sei, es helfe den Nutzern der Seite, dann solle man das respektieren. Google mache keine Vorschriften darüber, ob Rezeptseiten lang oder kurz sein sollten:
Wie für alle Inhalte gelte auch für Rezept-Webseiten: Schreibt so, dass es für die Menschen sinnvoll ist. Fügt keine Inhalte hinzu, nur, damit die Seite umfangreicher wird.
Dem ist nichts hinzuzufügen.