Der russische Suchmaschinenanbieter Yandex berichtet von gestiegenen Erträgen und mehr Suchanfragen. Auch die Zahl der Anzeigenkunden hat sich erhöht. Zudem gab Yandex eine Partnerschaft mit Google für Echtzeitgebote bekannt.
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Majestic SEO, eines der bekanntesten SEO-Tools, ordnet die mehr als 700 Milliarden Webseiten in seinem Index jetzt verschiedenen themenbasierten Kategorien zu. Für jede einzelne Seite wird dann ein so genannter Topical Trust Flow bestimmt. Dieser gibt an, wie relevant eine Webseite für bestimmte Kategorien ist.
Etwas mehr als jede dritte Suchanfrage in Google liefert Ergebnisse, die auf Elemente auf Basis von Schema-Angaben enthalten. Dabei nutzen gerade einmal 0,3 Prozent aller Webseiten dieses Werkzeug, um Inhalte zu kennzeichnen. Dies geht aus einer Studie hervor, die gerade auf Searchmetrics veröffentlicht wurde.
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Schema.org führt Actions ein: Mit diesem neuen Schema lassen sich Handlungen ausweisen, die auf einer Webseite durchgeführt werden können. Das neue Schema entstand mit Unterstützung von Google, Bing, Yahoo und Yandex.
Die aktuellen Zahlen des US-Suchmaschinenmarktes für den März liegen vor. Demnach tritt Google auf der Stelle bei nach wie vor großem Abstand zu den Konkurenten. Bing setzt seinen Aufwärtstrend fort, und Yahoo muss weitere Verluste hinnehmen.
In einem neuen Video erklärt Matt Cutts die unterschiedliche Handhabung von 404- und 410-Fehlern. Beide Fehler sind ähnlich, doch weisen sie einen wichtigen Unterschied auf: Während nämlich ein 404 auch bei einem zeitweisen Ausfall entstehen kann, ist dies bei einem 410 nicht der Fall.
Webseiten, die Verschlüsselungstechnologien wie SSL nutzen, können möglicherweise im Ranking bei Google bald Vorteile erhalten. Aktuell laufen bei Google interne Diskussionen zu diesem Thema. Für Webseitenbetreiber würde daraus ein großer Anreiz zur Nutzung von Verschlüsselung entstehen.
Treffer für Videos könnten in nächster Zeit weniger prominent auf den Suchergebnisseiten dargestellt werden als bisher. Als Ersatz für Thumbnails testet Google derzeit Snippets ohne Bild.
Mehrere Quellen berichten, dass Google möglicherweise bald auch für Adwords-Kunden seine Keyword-Daten einschränken wird. Genauer gesagt geht es um bezahlte Keywords (Paid Search), die an Drittanwendungen und Analysesoftware weitergegeben werden.
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