Das Structured Data Testing Tool zeigt jetzt auch Fehler auf AMP-Seiten an - etwa dann, wenn benötigte Angaben wie zum Beispiel der Publisher fehlen.
Über das von Google vorangetriebene Framework für Accelerated Mobile Pages (AMP) wurde in den letzten Wochen viel geschrieben, und es wird immer deutlicher, dass AMP eines der wichtigsten Suchmaschinenthemen im Jahr 2016 werden könnte. AMP dient dazu, schneller ladende und damit besonders mobilfreundliche Webseiten zu schaffen, die parallel zu bereits bestehenden Webseitenversionen betrieben werden.
Damit Webseitenentwickler zukünftig AMP-Seiten besser auf Konformität mit Googles Vorgaben testen können, lassen sich diese Seiten jetzt auch mit dem Structured Data Testing Tool untersuchen. Wie ein Nutzer auf Twitter gepostet hat, wird dort angezeigt, wenn bestimmte Angaben wie beispielsweise zum Publisher eines Artikels im Quellcode fehlen.
Angaben wie diese sind auch erforderlich, damit Google erweiterte Suchergebnisse in Form von Rich Snippets anzeigt. Die entsprechenden Vorgaben wurden erst kürzlich erweitert.