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Die Verwendung von Bindestrichen kann die Bedeutung von Keywords für Google verändern. Daher ist es wichtig, bei der Entscheidung über die Verwendung von Bindestrichen zuerst das Nutzerverhalten zu betrachten.


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Ob ein Wort mit oder ohne Bindestrich geschrieben wird, ist in vielen Fällen nicht auf den ersten Blick klar. Zum Beispiel werden insbesondere längere Worte in der deutschen Sprache oftmals mit Bindestrichen versehen, auch wenn die korrekte Rechtschreibung keinen Bindestrich vorsieht. 

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Für Google kann es durchaus einen Unterschied bedeuten, ob ein Wort mit oder ohne Bindestrich geschrieben wird. Das erklärte John Müller in den Google Search Central SEO Office Hours vom Oktober. Er antwortete auf die Frage eines Nutzers, der festgestellt hatte, dass der Google Ads Keyword-Planer bei manchen Keywords unterschiedliche Suchvolumina ausgibt, je nachdem, ob man einen Bindestrich verwendet oder nicht.

Müller sagte, er wisse zwar nichts über die Funktionsweise des Keyword-Planers, doch könne die Verwendung eines Bindestrichs durchaus einen Unterschied ausmachen. Er empfahl, sich das Nutzerverhalten anzusehen, um zu verstehen, wonach gesucht wird. Das sollte sich dann entsprechend in den Inhalten der Website widerspiegeln. Bindestriche seien nichts, das man einfach per Zufall hinzufügen oder entfernen sollte.

Wer sich unsicher ist, ob ein Bindestrich gesetzt werden sollte, kann sich ansehen, wonach die Nutzerinnen und Nutzer suchen. Eine hilfreiche Quelle dafür kann die Google Search Console sein. Im Leistungsbericht sind die Keywords zu sehen, für die eine Website in den Suchergebnissen erschienen ist. Stellt man zum Beispiel fest, dass für ein Keyword mehr Suchanfragen mit Bindestrich angefallen sind als ohne, kann das ein Hinweis darauf sein, dass man diese Schreibweise auf der Website verwenden sollte.

Auch ein Blick auf die korrekte Rechtschreibung kann weiterhelfen Allerdings muss es nicht immer so sein, dass die korrekte Rechtschreibung auch die von den Nutzern bevorzugte Schreibweise ist.

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