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Es ist keine gute Idee, KI-Chatbots bei SEO-Fragen um Rat zu bitten. Darauf wies jetzt John Müller von Google hin.


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SEO ist inzwischen so komplex, dass man ohne die Expertise von erfahrenen Fachleuten kaum noch auskommt, wenn man selbst nicht im Thema ist. Doch mit dem Aufkommen von KI-Chatbots und anderen Tools, die auf sogenannten Large Language Models (LLMs) basieren, bietet sich eine scheinbar einfache und praktische Alternative. Warum nicht einfach dort die Frage stellen und eine fundierte Antwort erhalten?

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Dass man den Antworten von LLMs auf SEO-Fragen nicht vertrauen sollte, erklärte jetzt John Müller auf LinkedIn. Er antwortete in einem Kommentar auf den Post eines Nutzers, der Google Gemini, Googles KI-Chatbot, gefragt hatte, ob man das Google Disavow Tool zum Abwerten von Links verwenden sollte. Nachdem Gemini dies zunächst bestätigte, widerrief das Tool auf Nachfrage die Antwort und wies auf eine Aussage von John Müller hin, dass Google schlechte Links selbst erkennen könne.

In seinem Kommentar darauf schrieb Müller, man solle keine LLM-Tools für SEO-Fragen verwenden, denn sie würden von all den schlechten SEO-Informationen lernen, die im Netz kursieren.

 

Google: keine LLMs für SEO-Beratung verwenden

 

Ein großes Problem mit SEO ist, dass es dazu eine unüberschaubare Menge von Informationen im Internet gibt. Viele dieser Informationen sind fehlerhaft und enthalten zum Beispiel Ratschläge, die nichts bringen oder die sogar negative Auswirkungen haben können. Diese Informationen werden zum Trainieren der LLMs von KI-Tools verwendet. Entsprechend fehlerhaft können auch die Antworten sein.

Daher sollten SEO-Ratschläge nur von vertrauenswürdigen Quellen sowie Expertinnen und Experten mit entsprechenden Referenzen eingeholt werden. Auf KI alleine sollte man sich dagegen bei SEO-Fragen keinesfalls verlassen.

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