Wie auf einem amerikanischen SEO-Blog berichtet wird, hat der Betreiber mehrerer Webverzeichnisse fast 1.000 US-Dollar für das Entfernen schlechter Links aus allen Verzeichnissen für eine Webseite verlangt. Links aus Webkatalogen mit zweifelhaftem Ruf werden in letzter Zeit immer kritischer gesehen, weil Google seine Qualitätsansprüche verschärft hat.

Google Now zeigt jetzt auch Informationen aus ausgewählten Apps. In den Google Now-Cards können nun beispielsweise Nachrichten, Musiktitel oder auch Hotel- und Reiseangebote dargestellt werden.

Der Googlebot kann jetzt auch Webseiten crawlen, die unter dem HTTPS-Protokoll TLS 1.2 laufen. Für viele Webseiten, die zur Verschlüsselung bereits auf dieses aktuelle Protokoll setzen, ist das eine gute Nachricht.

Eine unklare Abgrenzung des HTML-Codes der Seitennavigation zum eigentlichen Content kann zu Crawling-Problemen für die Google News-Suche führen. Möglicherweise werden Artikel dann fälschlicherweise als zu lang markiert.

Das letzte Penguin-Update liegt nun bereits mehr als einen Monat zurück. Nach Angaben von John Mueller (Google Schweiz) sollen diese Updates zukünftig häufiger erfolgen. Man werde jedoch nicht jedes Update vorher ankündigen.

Google hat um Vorschläge für den nächsten Google News Publisher Newsletter gebeten. Der letzte Newsletter liegt wenige Wochen zurück und enthielt einen praktischen Tipp zur Indexierung von Bildern in Google News.

Wenn bestimmte Ressourcen wie Javascript oder CSS für die Crawler gesperrt sind, zeigt Google jetzt auch in der mobilen Suche Hinweise auf den Suchergebnisseiten an, die an Stelle der Description erscheinen.

Die Anzeichen für ein anstehendes Google-Update mehren sich. Die Indizien: von Webseitenbetreibern berichtete Änderungen auf den Suchergebnisseiten und die Tatsache, dass das letzte Update schon eine ganze Weile zurück liegt.

Facebook und Instagram waren heute morgen fast eine Stunde offline. Die Seiten der Dienste ließen sich nicht aufrufen. Schuld war ein Update, das die Konfigurationssysteme betraf.