SEO-Beratung anfragen
In Google Flüge erscheinen bestimmte Links im Footer nur, wenn man die Seite als Googlebot aufruft. Betreibt Google Cloaking in einem seiner Dienste?
Opfer eines vermeintlichen Angriffs per Negative SEO können sich an Google für eine Prüfung wenden. Zumindest fallweise leistet das Unternehmen Hilfestellung.
SEO-Agenturen, die sich unerlaubter Praktiken bedienen, könnten Ärger mit Google bekommen. In einem aktuellen Fall, in dem es um den Tausch von Gastartikeln geht, droht dem Anbieter tatsächlich eine genauere Kontrolle durch den Google.
Mobile Internetnutzer stehen derzeit besonders im Fokus von Spamaktivitäten. Dabei kommen vor allem manipulierte Weiterleitungen zum Einsatz.
Aktuellen Berichten zufolge könnte es in den vergangenen 48 Stunden ein Update bei Google gegeben haben, das auf Webseiten mit Links aus privaten Blognetzwerken (PBNs) abzielt. Vor allem aus der Black Hat-Szene werden entsprechende Beobachtungen gemeldet.
Google bietet jetzt Betroffenen, deren Webseite gehackt wurde, zusätzliche Informationen und Tipps an und schlägt einen Stufenplan für Gegenmaßnahmen vor.
In einem Aufruf warnt Google vor nutzergenereriertem Spam, der über Foren und Kommentare auf Webseiten gelangen kann. Gleichzeitig gibt das Unternehmen Tipps, wie diese Form von Spam vermieden werden kann.
Im Verlauf des vergangenen Jahres hat Google fast zwei Milliarden Anzeigen entfernt, die gegen die Richtlinien des Unternehmens verstoßen haben. Betroffen waren zum Beispiel Anzeigen für verbotene Produkte und irreführende Werbeangebote.
In einem Blogpost nennt Google SEO neben anderen Faktoren als hauptverantworlich dafür, dass Webseiten gehackt werden. Eine ganze Branche muss daher um ihren Ruf bangen.
Demnächst könnte es wieder ungemütlicher für bestimmte Exact Match Domains (EMDs) werden, wenn es um Rankings in Google geht. Ein Mitarbeiter des Unternehmens hat auf Twitter dazu aufgefordert, verdächtige EMDs zu melden.
Google prüft Spam-Reports zu bezahlten Links von Hand. Auf Algorithmen alleine will sich das Unternehmen also nicht verlassen.
Google will den Prozess für das Melden von Webspam vereinfachen. Das Unternehmen bittet seine Nutzer um Rückmeldung und fragt nach deren Gewohnheiten beim Einreichen von Spamreports.
Wenn eine Webseite zum Opfer einer Negative SEO-Attacke wird, sollte unbedingt Googles Disavow-Tool genutzt werden, um die schlechten Links abzuwerten. Vor allem bei einer großen Anzahl von Links sollte die Abwertung auf Domainebene stattfinden.
Die am Wochenende von Google verhängten manuellen Maßnahmen betreffen vor allem Blogs, die bezahlte Bewertungen veröffentlicht haben, ohne die Links entsprechend zu kennzeichnen.
Google hat Webmaster angeschrieben, auf deren Seiten sich unnatürliche ausgehende Links befinden sollen. Den Webmastern wird mitgeteilt, dass den Links auf ihrer Seite nicht mehr vertraut wird.
Googles Möglichkeiten zur Erkennung von Spam sind außerhalb der englischen Sprache aufgrund der geringeren Zahl von Dokumenten eingeschränkt. Das bedeutet: Wer mit Spam auf den Suchergebisseiten von Google sichtbar sein will, sollte sein Glück in selteneren Sprachen versuchen.
Eigentlich war immer klar: Wer Backlinks kauft und diese nicht als gekaufte Links kennzeichnet, verstößt gegen die Google-Richtlinien. Ein aktueller Fall zeigt aber, dass es auch dabei auf die Umstände ankommt. Pikanterweise geht es hier um Googles eigenes Produkt.
Google hat bekannt gegeben, dass ein japanisches Linknetzwerk abgestraft wurde. Wegen wiederholter Verstöße sei die Penalty besonders hart ausgefallen.
Interessante Frage für alle Webseitenbetreiber: Was passiert, wenn ein Teil der Backlinks von gehackten Seiten stammt? Sollte man diese abwerten oder sich darauf verlassen, dass Google die Arbeit übernimmt? Die Antwort: Es kommt auf die Umstände an.
Unter bestimmten Umständen entzieht Google kompletten Webseiten die Fähigkeit zur Weitergabe vom PageRank.
Wir bringen gemeinsam Ihre Webseite in Google nach vorne. Profitieren Sie von jahrelanger SEO-Erfahrung.
Mehr erfahren