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Hier findet Ihr regelmäßig die wichtigsten Informationen zu Googles Mobile First-Index: Was ist zu beachten, wie könnt Ihr Euch vorbereiten, welche Empfehlungen gibt Google?
Google crawlt auch bei Mobile First die Desktop-Version. Das dient aber nur dem Zweck, die Verbindung zwischen den Versionen zu prüfen. Inhalte der Desktop-Version werden in der Regel nicht berücksichtigt.
Google wird fehlende Inhalte auf mobilen Seiten im neuen Mobile First-Index nicht durch Desktopinhalte ersetzen - das gilt jedoch nur auf Ebene einzelner Seiten.
Auch im Mobile First-Index wird Google Desktop-URLs in den Snippets anzeigen - auch wenn die Ergebnisse von einer "m."-Domain stammen. Voraussetzung ist, dass die Canonical-Links auf die Desktop-URLs zeigen.
Google stellt Webseiten nicht auf Mobile First-Indexierung um, wenn deren mobile Variante nicht gleichwertig zur Desktopversion ist. Das gilt auch im Hinblick auf die jeweiligen Backlinks.
Im März hatte Google ein großes Update durchgeführt, das zu deutlichen Bewegungen auf den Suchergebnisseiten geführt hatte. Auch Ende März gab es nochmals größere Verschiebungen. Manche vermuteten, es könne ein Zusammenhang mit der Umstellung auf den neuen "Mobile First"-Index bestehen. Das wurde von Google aber jetzt dementiert.
Für Webseiten, für die es eine separate Desktop- und Mobilversion gibt, zeigt Google oftmals keine Ergebnisse an, wenn man per 'site:'-Abfrage nach der Mobilversion sucht. Der Grund dafür ist einfach zu verstehen.
Mobile First-Index: Google wird Desktop-Inhalte indexieren, wenn diese auf der mobilen Version einer Webseite fehlen. Es kann also zu einer gemischten Indexierung von mobilen und Desktop-Inhalten kommen.
In Googles Mobile First-Index wird es keine Möglichkeit geben, gezielt nach Desktop- oder nach mobilen Seiten zu suchen. Google hat außerdem angekündigt, dass die Umstellung auf Mobile First weltweit stattfindet.
Die zur Zeit von einigen Webmastern beobachtete längere Wartezeit bis zur Indexierung neuer URLs steht laut Google in keinem Zusammenhang mit der Umstellung auf Mobile First.
Google hat heute offiziell den Start der Migration zur Mobile First-Indexierung bekannt gegeben und ein neues Hilfedokument veröffentlicht, in dem Best Practices zur Vorbereitung gegeben werden. Dabei wird zwischen verschiedenen Typen von Webseiten unterschieden.
Wenn es ein Thema gibt, das Webmaster spätestens seit der Ankündigung von 2016 in Angst versetzt und dazu bringt, ihre IT-Abteilung zu einem besseren Page Speed zu drängen, dann ist es der Mobile First Index.
Google hat angekündigt, Betreiber von Webmaster nach der Umstellung ihrer Seiten auf die 'Mobile First'-Indexierung zu benachrichtigen. Außerdem soll innerhalb der Google Search Console ein Hinweis angezeigt werden.
Mit der Umstellung auf den Mobile First-Index wird Google auch eine Verlagerung der Daten in der Google Search Console vornehmen. Für Webseiten mit einer separaten Mobilvariante werden Klicks und Impressionen dann hauptsächlich dort erfasst.
Im neuen Google-Index wird immer die Smartphone-Ansicht von Webseiten gewertet, auch dann, wenn es auf einer Webseite fast nur Desktop-Besucher gibt. Ist das sinnvoll?
Google hat in einem Blogbeitrag Tipps veröffentlicht, wie sich Webmaster auf den neuen 'Mobile First'-Index vorbereiten können. Die Umstellung ist bereits in vollem Gange.
Für den neuen Google-Index gilt: Wenn es für eine Webseite keine Mobilversion gibt, verwendet Google die Desktopvariante. Optimal ist das allerdings nicht.
Auch wenn im neuen Google-Index das Motto "Mobile First" gilt, wird Google für Suchanfragen auf Desktops keine mobilen URLs ausspielen.
Google testet aktuell bereits Ergebnisse aus dem neuen "Mobile First"-Index in der Live-Suche. Das soll einem späteren reibungslosen Übergang dienen.
Google wird für die Vorbereitungen auf den neuen "Mobile First"-Index, dessen Schwerpunkt auf mobilen Webseiten liegt, noch eine Weile brauchen. Vor 2018 ist laut Google nicht mit dem Start zu rechnen. Bis zur vollständigen Umstellung kann es Jahre dauern.
Der Rollout des neuen Google Mobile First-Indexes könnte schrittweise und in Etappen erfolgen. Das hat Johannes Müller von Google in einem aktuellen Webmaster-Hangout mitgeteilt.
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