Vorsicht bei Links, die im HTML-Quellcode von Plugins für WordPress und andere Content Management Systeme verborgen sind: Solche 'Hidden Links' können gegen Googles Webmaster-Richtlinien verstoßen und den Rankings der betreffenden Seiten schaden.
Google wird zumindest auf absehbare Zeit keine Bevorzugung bestimmter Content Management Systeme in der Suche vornehmen. Diese Frage hatte sich gestellt, weil Google die Weiterentwicklung von WordPress vorantreiben will und dazu Mitarbeiter sucht.
Das gerade erschienene Joomla Security Release mit der Versionsnummer 3.6.4 schließt eine kritische Sicherheitslücke, die schon seit Jahren besteht: Durch sie können unberechtigterweise Nutzer angelegt und mit Admin-Privilegien ausgestattet werden.
Joomla hat die Version 3.5 seines Content Management Systems veröffentlicht. Neben den Neuerungen in dieser Version zählt neben der Unterstützung für PHP 7 auch die Möglichkeit, Bilder per Drag & Drop in den Editor zu ziehen. Außerdem wurde eine Möglichkeit geschaffen, Systeminformationen für Supportzwecke herunterzuladen.
Das erste Joomla-Plugin für die Darstellung von AMP-Seiten ist da. Die Erweiterung steht in einer kostenlosen und in einer Premiumversion zur Verfügung und funktioniert recht gut.
Google's AMP-Framework stellt viele Publisher vor die Frage, wann das von Ihnen verwendete Content Management System von den schnellen Seiten profitieren kann. Während es für WordPress bereits erste Erweiterungen gibt, sieht es bei anderen CMS wie Drupal und Joomla noch nicht nach einer baldigen Lösung aus. Doch nach Aussage von Google News-Chef Richard Gingras soll sich das bald ändern, denn es werde hart an entsprechenden Lösungen gearbeitet.
Ob und wann es eine Erweiterung für das Content Management Joomla zur Unterstützung von Googles AMP-Framework geben wird, steht derzeit noch nicht fest. Es sind noch viele Fragen zu klären.