Nachdem Google Continuous Scrolling, also Suchergebnisse ohne Blättern, jetzt auch in der Desktop-Suche einführt, stellt sich die Frage, wie sich das auf die Impressionen und die Klickrate der Suchergebnisse auswirkt. Wie Google die Impressionen bei Continuous Scrolling zählt, hat jetzt John Müller von Google erklärt.
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Continuous Scrolling gibt es bei Google schon länger. Auf den deutschen mobilen Suchergebnisseiten führte Google das Feature im August 2022 ein. Die Desktop-Suche folgte im Dezember desselben Jahres - allerdings zunächst nur in den USA. Jetzt sieht es so aus, als würde Google auch auf den deutschen Suchergebnisseiten auf dem Desktop Continuous Scrolling einführen.
Dabei stellt sich die Frage, wie sich das auf die Impressionen und auf die Klickrate der Suchergebnisse auswirkt. John Müller hat jetzt erklärt, wie Google Impressionen bei Continuous Scrolling zählt.
Für bestimmte lokale Suchergebnisse zeigt Google jetzt Zusammenfassungen von Bewertungen für bestimmte Kriterien an, zum Beispiel für die Pünktlichkeit eines Anbieters.
Obwohl die Page Experience und mit ihr zum Beispiel die Ladezeit für Google ein Rankingfaktor ist, wird oftmals zu viel Aufwand in deren Optimierung gesteckt.
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