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BacklinksGoogle rät zur Gelassenheit im Umgang mit Backlinks. Da man ohnehin nicht kontrollieren könne, wie diese Links gesetzt werden, solle man sich auch keine Sorgen machen. Doch genügt diese Erklärung?

 

Sind Sorgen von Webseintenbetreibern wegen möglicherweise schädlichen Links unberechtigt? Darauf deutet zumindest eine aktuelle Aussage von John Müller hin. Im betreffenden Fall hatte ein Nutzer erklärt, dass bis vor kurzer Zeit bestimmte Links auf seine Seite bestanden hätten. Diese befanden sich im Footer einer anderen Webseite, so dass es Links von etwa 15.000 einzelnen Seiten gegeben habe. Inzwischen seien die Links entfernt worden, und die Rankings seiner Seite hätten sich verändert.

Müllers Antwort lautet: Da man als Webseitenbetreiber ohnehin keinen Einfluss auf die Art und Weise habe, wie Links von anderen Seiten gesetzt werden, solle man sich darüber auch keine Sorgen machen.

 

Google: Links von anderen Seiten nicht beeinflussbar - daher sollte man sich auch keine Sorgen machen

 

Aber ist es wirklich so einfach? Warum bietet Google dann zum Beispiel das Disavow-Tool zum Abwerten von Links an? Google betont zwar immer wieder, dass die Algorithmen in der Lage seien, schlechte Links zu erkennen, damit diese irgnoriert werden können, aber kann man sich wirklich darauf verlassen?

Eine abschließende und endgültige Erklärung auf diese und ähnliche Fragen ist Google bis heute schuldig geblieben. Es wäre schön, wenn es dazu von John Müller oder Danny Sullivan in nächster Zeit eine ausführliche Erklärung geben würde.

 

Bild © John Smith - Fotolia.com

 

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Das Abwerten von Links per Disavow ist laut John Müller von Google Zeitverschwendung und liege im Interesse von Spammern.

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