Welches ist der richtige Umgang mit Links auf soziale Medien wie Facebook, Twitter oder YouTube? Von Google gibt es dazu eine recht einfache Antwort.
Für Links zu sozialen Medien gelten im Grunde die gleichen Regeln wie für alle anderen Links auch. Links dienen in erster Linie als Empfehlung. Wer Inhalte verlinkt, macht das normalerweise, um auf die verlinkte Quelle aufmerksam zu machen und eine gewisse Wertschätzung auszudrücken.
So verhält es sich auch mit Links auf soziale Medien wie Facebook, Twitter oder YouTube. Auch solche Inhalte können es wert sein, als Referenz oder Empfehlung verlinkt zu werden. Warum also sollte man solche Links anders behandeln als andere und sie zum Beispiel auf "nofollow" setzen?
Diese Frage ging per Twitter an John Müller. Er antwortete, man solle darüber nachdenken, in welchen Fällen man Nofollow-Links verwenden würde. Diese Bewertung könne man auch auf Links anwenden, die auf soziale Medien zeigen:
Es ist also kein Problem, Links auf soziale Medien ohne "nofollow" zu setzen, wenn sie unter natürlichen Bedingungen entstehen und zum Beispiel nicht für eine Gegenleistung wie Bezahlung oder Linktausch gesetzt werden.
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