Bing zeigt zukünftig unterhalb der organischen Suchergebnisse maximal vier statt bisher drei Anzeigen an. Dafür entfallen die Textanzeigen in der rechten Spalte. Produktanzeigen werden aber auch weiterhin in der rechten Spalte erscheinen.

Wenige Tage, nachdem Bing die Unterstützung von JSON-LD für strukturierte Daten bekannt gegeben hat, wurden jetzt erste Rich Snippets entdeckt, die auf diesen Daten basieren.

Noch immer fragen sich viele Webmaster: Ist ein 301- oder ein 302-Redirect die bessere Wahl? Dabei ist es gar nicht schwer, die richtige Entscheidung zu treffen. Und sollte man doch einmal daneben liegen, ist das in der Regel nicht schlimm.

Bing hat angekündigt, ein Tool zum Überprüfen von strukturierten Daten im JSON-LD-Format zu entwickeln. Dieses soll in die Bing Webmaster Tools integriert werden. Bereits jetzt wird JSON-LD für die Auszeichnung strukturierter Daten von Bing unterstützt.

Bing bietet mit der Entity Search API jetzt die Möglichkeit, Informationen zu Personen, Orten, Unternehmen und mehr direkt aus der Bing-Datenbank in eigene Webseiten und Applikationen zu integrieren.

Google dominiert den Suche-Markt weiterhin. Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Unternehmen vor allem im Bereich der mobilen Suche ohne ernsthafte Konkurrenz ist. Die organische Suche bleibt weiterhin eine der wichtigsten Traffic-Quellen und landet deutlich vor den sozialen Netzwerken.

Bing beantwortet Fragen jetzt aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Für bestimmte Suchanfragen erscheinen erweiterte Snippets mit verschiedenen Standpunkten. Bing verwendet dazu maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz.

In Bing Ads gibt es jetzt die Möglichkeit, eine automatische Gebotsstrategie zu wählen, die für eine maximale Anzahl von Klicks sorgen soll.

Auch Bing verfügt jetzt über eine Kennzeichnung für geprüfte Nachrichten. Das neue Label zeigt an, ob eine Nachricht der Wahrheit entspricht oder nicht.

Bing hat eine neue, erweiterbare Variante von Featured Snippets eingeführt. Auf Wunsch wird dort die komplette Antwort auf eine Suchanfrage gezeigt. Das könnte zu einem deutlichen Rückgang der Besucherzahlen auf den betroffenen Webseiten führen.

Google und Bing haben ein Abkommen mit der britischen Unterhaltungsindustrie unterzeichnet, um gemeinsam gegen Urheberrechtsverstöße vorzugehen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sich an den bestehenden Suchalgorithmen viel ändern wird.

Google und weitere Suchmaschinenanbieter stehen vor einer Einigung mit den Inhabern von Urheberrechten aus der Unterhaltungsindustrie, wie gegen Links auf unerlaubte Inhalte in den Suchergebnissen vorgegangen werden soll. Vor allem Google sieht sich einer wahsenden Zahl von Löschanträgen gegenüber.

Bing testet mit den App Install Ads eine neue Art von Anzeigen, die direkt auf den Downloadbreich im entsprechenden App Store verlinken.

Anders als Google plant Bing keinen mobil dominierten Index. Das bestätigte jetzt eine Mitarbeiterin der Suchmaschine.

Bing bietet eine neue, intelligente Autocomplete-Funktion für akademische Suchen sowie für die Suche nach Filmen. Bing nutzt dazu eine semantische Datenbank sowie ein System zum Erkennen der Nutzerabsichten.

Langsam und kontinuierlich steigert Bing in den USA seine Marktanteile in der Desktop-Suche. Im Juli war Bing neben AOL die einzige Suchmaschine unter den Top-5, die prozentual zulegen konnte. Einen recht deutlichen Rückgang musste dagegen Google verzeichnen. Ganz anders sieht es jedoch in der mobilen Suche aus.

Zur Umsetzung des sogenannten Rechts auf Vergessen will jetzt auch Bing betroffene Suchergebnisse weltweit ausblenden. Damit folgt das Unternehmen einer Praxis, die bei Google bereits angewandt wird.

Bing zeigt für bestimmte Suchanfragen Bilder innerhalb der Autocomplete-Vorschläge an. Für Suchanfragen mit mehreren möglichen Ergebniskategorien können auch zwei Bilder erscheinen.

Wer sein Unternehmen für Bing Local verifizieren möchte, kann das ab jetzt bequem per Web erledigen. Dazu muss man lediglich fünf Fragen beantworten.

Bing testet zur Zeit die Darstellung von Inhalten aus Twitter auf den Ergebnisseiten. Die Ergebnisse werden in einem Karussell dargestellt, wobei die Form der Darstellung sehr derjenigen auf Google ähnelt.