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Am 20. Juni hat Google mit einem nicht kommunizierten Update begonnen, das immer noch andauert. Es könnte sich um eine teilweise Korrektur der Ergebnisse des Core Updates vom Mai handeln.

 

Weitere Meldungen in dieser Ausgabe: Bindestriche in URLs sind laut Google doch besser als Unterstriche, Keywords in Domains sind überbewertet, lohnt sich der Aufwand für zusätzliche AMP-Seiten noch, und: Rich Results für Produkte für Produktvarianten nur dann verfügbar, wenn diese eigene URLs besitzen.

 

Großes Google Update seit dem 20. Juni

Zwei Wochen nach dem Abschluss des Google Core Updates vom Mai gibt es wieder starke Bewegungen auf den Suchergebnisseiten. Sie begannen am 20. Juni und dauern noch immer an (Stand: 24. Juni). Es könnte sich um eine teilweise Korrektur des Core Updates handeln, weil einige Websites betroffen sind, für die es auch beim Core Update vom Mai Veränderungen gab.

 

Bindestriche in URLs doch besser als Unterstriche

Laut Google ist es doch besser, Bindestriche statt Unterstriche für Trennungen in URLs zu verwenden. Der Grund dafür ist die Art und Weise, wie Google URLs verarbeitet.

 

Keywords in Domains sind laut Google überbewertet

Keywords in Domains haben keinen starken Einfluss auf die Rankings, wenn man den Worten Googles glauben darf. Allerdings gibt es Fälle, in denen es eine positive Korrelation zwischen Keyword-Domains und Rankings für die Keywords gibt.

 

Lohnt sich der zusätzliche Aufwand für AMP-Seiten noch?

Um das AMP-Framework für schnelle Webseiten ist es von Seiten Google in letzter Zeit verdächtig ruhig geworden. Viele stellen sich daher die Fragen: Hat AMP noch eine Zukunft? Und lohnt es sich noch, in zusätzliche AMP-Seiten zu investieren?

 

Rich Results für Produkte werden nicht für Seiten mit mehreren Produktvarianten angeboten

Google hat die Dokumentation zu strukturierten Daten für Product Rich Results erweitert. Dort ist jetzt zu lesen, dass Produktvarianten jeweils eine eigene URL benötigen, um für Product Rich Results geeinet zu sein.

  

 

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