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CodeDas Einfügen strukturierter Daten per JavaScript kann dazu führen, dass Google die Daten erst später erkennt und verarbeitet.

Strukturierte Daten zum Auszeichnen von Inhalten einer Webseite für die Suchmaschinen sollten am besten direkt in den HTML-Code eingebunden und nicht per JavaScript nachträglich hinzugefügt werden. Darauf wies Johannes Müller im Webmaster-Hangout vom 21. Dezember hin.

Ein Nutzer hatte gefragt, ob es in Ordnung sei, strukturierte Daten per Google Tag Manager einzufügen. Müller sagte, dies sei zwar möglich, weil dabei aber JavaScript verwendet werde, könne es länger dauern, bis Google die strukturierten Daten rendere. Zudem erhöhe diese Methode unnötigerweise die Komplexität, so dass Fehler nicht oder nur schwer erkennbar seien. Daher sei es besser, die strukturierten Daten direkt in den Code der Webseite zu integrieren.

Zwischen dem Crawlen und Rendern von JavaScript-Inhalten können mehrere Tage vergehen. Aus diesem Grund empfiehlt Google schon länger, häufig aktualisierte Inhalte nicht per JavaScript einzubinden. Das betrifft zum Beispiel News-Seiten. Besser sei in diesem Fall der Einsatz von Dynamic Rendering: Hierbei wird für die Crawler der Suchmaschinen fertig gerendertes HTML ausgespielt, und nur die normalen Seitenbesucher bzw. deren Browser erhalten das JavaScript, um die Seite selbst zu rendern.

 

Titelbild: Copyright maciek905 - Fotolia.com

 

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Strukturierte Daten können inhaltliche Mängel auf Webseiten nicht oder nicht vollständig ausgleichen. Das lässt sich aus einem aktuellen Hinweis von John Müller entnehmen.

Google hat die Bedeutung strukturierter Daten betont. Diese würden auch in der KI-Welt benötigt. Damit widerspricht Google denjenigen, die strukturierte Daten inzwischen für unwichtig halten.

Auf der Google Search Central in Zürich wurden für die Zukunft häufigere Core Updates angekündigt. Auch die Bedeutung der robots.txt und von strukturierten Daten wurde betont.

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