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SEO-News

Ist das ein Rankingfaktor für Google? Egal, solange es gut für die Nutzer ist

Christian Kunz
03. Januar 2021
Zuletzt aktualisiert: 03. Januar 2021

RankingGoogle äußert sich in den meisten Fällen nicht dazu, ob ein bestimmtes Kriterium als Rankingfaktor verwendet wird. Dabei sollte diese Frage nicht im Vordergrund stehen. Viel wichtiger ist es doch, wie man den Nutzerinnen und Nutzern die besten Inhalte und die beste User Experience bieten kann. Und das wird sich letztendlich auch in der Suche auszahlen.

Kaum eine Frage wird im Zusammenhang mit der Suche häufiger getsellt als diejenige, ob es sich bei einem bestimmten Kriterium um einen Rankingfaktor handelt. Sehr beliebt in diesem Zusammenhang sind die Länge von Texten, die Klickrate oder die Verwendung von Keywords an verschiedenen Stellen.

Oftmals erhält man von Google keine konkrete Antwort auf solche Fragen. Ausnahmen gibt es aber doch, denn einige Rankingfaktoren hat Google in der Vergangenheit bestätigt. Dazu gehören zum Beispiel die Mobilfreundlichkeit, die Verwendung von HTTPS, Backlinks oder ab Mai auch die Core Web Vitals.

Doch ob etwas nun Rankingfaktor für Google ist oder nicht, sollte bei der Erstellung und Optimierung von Websites nicht alleine entscheiden. Es geht vielmehr darum, den Nutzerinnen und Nutzern die besten Inhalte und die beste User Experience passend zu ihren Bedürfnissen zu bieten.

SEO Lily Ray befindet daher recht treffend, wenn etwas gut für die Nutzer sei, dann solle man es auch wie einen Rankingfaktor behandeln. John Müller von Google gab ihr recht und antwortete, das sei eine großartige Strategie:

 

Ist das ein Rankingfaktor bei Google? Egal, solange es den Nutzern hilft 

 

Doch wie lässt sich herausfinden, was am besten für die Nutzerinnen und Nutzer ist? Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten und Quellen. Am besten ist es sicherlich, sich direktes Feedback einzuholen. Das kann auch in Form von Tests unter Beteiligung ausgewählter Testpersonen passieren. Auch der Vergleich mit Konkurrenzwebsites kann Verbesserungspotentiale auf der eigenen Website aufzeigen.

Wichtig ist außerdem, daran zu denken, dass sich die Bedürfnisse der Nutzer mit der Zeit verändern können. Was also heute passt, kann in naher Zukunft bereits überholt sein. Die Optimierung von Websites ist daher kein einmaliges Projekt, sondern eine Aufgabe auf Dauer.

 

Titelbild: Copyright DigiClack - stock.adobe.com

 

Christian Kunz

Von Christian Kunz

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