OpenAI hat GPT-4 veröffentlicht, eine Weiterentwicklung des Large Language Models GPT-3, die wesentlich leistungsfähiger ist und sogar Bildeingaben akzeptiert. Das neue Bing nutzt GPT-4 bereits für seinen Chat.
API-Nutzer von OpenAI haben jetzt Zugriff auf GPT-4. Das neue Large Language Model wurde jetzt der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Es ist multimodal und akzeptiert sowohl Bild- als auch Texteingaben. Die Antworten werden in Textform gegeben. Im Gegensatz zu seinen Vorgängerversionen bietet GPT-4 eine bessere Genauigkeit sowie eine verbesserte Logik. Die Abkürzung "GPT" steht für "Generative Pre-trained Transformer". Es nutzt ein neuronales Netzwerk zum Verstehen von Nutzereingaben und für das Erstellen seiner Antworten.
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Laut Open AI wurde GPT-4 sechs Monate lang in einem speziellen Testprogramm auf Faktentreue, Steuerbarkeit und das Einhalten von Grenzen trainiert, so dass die bisher besten Ergebnisse erzielt werden konnten, die allerdings nach wie vor bei Weitem nicht perfekt seien.
Neben der Texteingabemöglichkeit für GPT-4, die schon per API bereitsteht und für die es eine Warteliste gibt, kann zunächst über einen ausgewählten Partner auch die Eingabemöglichkeit in Form von Bildern getestet werden. Kunden von ChatGPT Plus erhalten Zugriff auf GPT-4 über chat.openai.com mit einer limitierten Nutzung.
Im neuen Bing kommt GPT-4 bereits seit fünf Wochen in einer speziellen, für die Suche angepassten Vorabversion zum Einsatz, wie Microsoft bestätigt.
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