Ein neues Google-Patent beschreibt, wie die durchschnittlichen Wartezeiten an interessanten Orten und Sehenswürdigkeiten mit Hilfe von Bewegungsdaten der Nutzer ermittelt werden können. Damit ist es unter anderem möglich, alternative Orte und Routen zu bestimmen.
Das Abschalten des Google Map Makers und die Verlagerung der Funktionalität direkt nach Google Maps begünstigt Spammer, weil ihre Aktionen schwerer nachvollziehbar sein werden.
Google hat in Zusammenarbeit mit der indischen Regierung eine "Toilet Locator"-App entwickelt. Damit lassen sich öffentliche Toiletten in der Umgebung lokalisieren. Das soll dazu beitragen, bestehende Hygieneprobleme zu mindern.
Google antwortet jetzt auf Tweets, die Emojis enthalten. Twittert man beispielsweise ein Keks-Emoji, so erhält man als Ergebnis einen Link auf eine Suchergebnisseite mit Bäckereien in der Nähe.
Google zeigt in manchen lokalen Suchergebnissen Emojis an. Das betrifft sowohl die Deskop- als auch die mobile Suche. Im letzten Jahr hatte Google Emojis aus den Titeln normaler Webergebnisse entfernt.
Zum Ende jedes Jahres stellt sich die SEO-Szene die Frage, welches wohl die dominierenden Themen für das kommende Jahr sein werden. Dieses Mal sind die Vorzeichen recht eindeutig. Wer sich auf die folgenden Kernthemen konzentriert, kann im Grunde nicht viel falsch machen.
Inhaber von Restaurants und Anbieter von Online-Kursen können jetzt noch präsenter in den Suchergebnissen erscheinen, denn Google zeigt jetzt auch für sie die neuen Rich Cards an, in denen eine Vorschau auf die Inhalte der Webseiten dargestellt wird.
Google hat eine neue Ergebnisart in der mobilen Suche eingeführt. Bei lokalen Suchanfragen können jetzt die sogenannten Home Service Ads erscheinen, die für Dienstleister mit regionalem Einsatzgebiet vorgesehen sind.
Google testet ein neues Local Pack, das speziell für Anbieter regionaler Dienstleistungen angezeigt wird. Voraussetzung ist allerdings, dass die betreffenden Unternehmen einen erweiterten Verifikationsprozess erfolgreich durchlaufen.
Google zeigt aktuell neue Elemente in der mobilen Suche an. Der Test umfasst zwei neue Call-to-Actions für das lokale Knowledge Panel und einen Button, der beim Scrollen erscheint.
Laut einer aktuellen Studie hat das Google-Update vom September mit dem inoffiziellen Namen "Opossum" mehr als 60 Prozent der lokalen Suchergebnisseiten verändert.
Google hat allem Anschein nach die blau dargestellten Pins flächendeckend ausgerollt, die in der lokalen Suche für besonders relevante Suchergebnisse dargestellt werden.
Google testet eine neue Darstellung für lokale Suchergebnisse auf Mobilgeräten. Im Unterschied zur bekannten Darstellung fallen vor allem die größeren Bilder auf.
Google hat eine neue Möglichkeit geschaffen, wie man Unternehmen der lokalen Suche hinzufügen kann. Diese Möglichkeit steht nicht nur den Unternehmensinhabern offen, sondern sie kann auch von den Nutzern der Suche in Anspruch genommen werden.
Google zeigt jetzt in der mobilen Suche bis zu vier lokale Anzeigen oberhalb der lokalen Suchergebnisse an. Die Anzeigen besitzen das gleiche Layout wie die lokalen Suchergebnisse.
Google testet eine neue Variante des Local Packs. Dort werden Unternehmen angezeigt, die sich in der Nähe einer bestimmten Stadt befinden. Diese "Near City"-Funktion könnte das Problem vieler unternehmen lösen, die sich nicht direkt innerhalb der Grenzen einer Stadt befinden.
Google testet aktuell zwei neue Varianten für das Local Pack. Die erste Änderung betrifft die Farbe der Suchergebnisse. Die zweite Änderung sieht zusätzliche Filter für Öffnungszeiten und Bewertungen vor.