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Google wird fehlende Inhalte auf mobilen Seiten im neuen Mobile First-Index nicht durch Desktopinhalte ersetzen - das gilt jedoch nur auf Ebene einzelner Seiten.
Auch im Mobile First-Index wird Google Desktop-URLs in den Snippets anzeigen - auch wenn die Ergebnisse von einer "m."-Domain stammen. Voraussetzung ist, dass die Canonical-Links auf die Desktop-URLs zeigen.
In der mobilen Suche hat Google die bisherige Paginierung abgeschafft und durch einen "Weitere Ergebnisse"-Button ersetzt. Wird es diese Lösung auch für die Desktop-Suche geben? Google dementiert zumindest nicht.
Google stellt Webseiten nicht auf Mobile First-Indexierung um, wenn deren mobile Variante nicht gleichwertig zur Desktopversion ist. Das gilt auch im Hinblick auf die jeweiligen Backlinks.
Bei internen Links sollte laut Google darauf geachtet werden, dass diese stets auf die Webseitenversion zeigen, in der man sich gerade befindet. Das gilt auch für Hreflang und die Paginierung von Seiten.
Für Webseiten, für die es eine separate Desktop- und Mobilversion gibt, zeigt Google oftmals keine Ergebnisse an, wenn man per 'site:'-Abfrage nach der Mobilversion sucht. Der Grund dafür ist einfach zu verstehen.
Mobile First-Index: Google wird Desktop-Inhalte indexieren, wenn diese auf der mobilen Version einer Webseite fehlen. Es kann also zu einer gemischten Indexierung von mobilen und Desktop-Inhalten kommen.
In Googles Mobile First-Index wird es keine Möglichkeit geben, gezielt nach Desktop- oder nach mobilen Seiten zu suchen. Google hat außerdem angekündigt, dass die Umstellung auf Mobile First weltweit stattfindet.
Die zur Zeit von einigen Webmastern beobachtete längere Wartezeit bis zur Indexierung neuer URLs steht laut Google in keinem Zusammenhang mit der Umstellung auf Mobile First.
Google hat heute offiziell den Start der Migration zur Mobile First-Indexierung bekannt gegeben und ein neues Hilfedokument veröffentlicht, in dem Best Practices zur Vorbereitung gegeben werden. Dabei wird zwischen verschiedenen Typen von Webseiten unterschieden.
Wenn es ein Thema gibt, das Webmaster spätestens seit der Ankündigung von 2016 in Angst versetzt und dazu bringt, ihre IT-Abteilung zu einem besseren Page Speed zu drängen, dann ist es der Mobile First Index.
Google hat angekündigt, Betreiber von Webmaster nach der Umstellung ihrer Seiten auf die 'Mobile First'-Indexierung zu benachrichtigen. Außerdem soll innerhalb der Google Search Console ein Hinweis angezeigt werden.
Google hat ein weit verbreitetes Missverständnis ausgeräumt: Es gibt keinen neuen "Mobile First"-Index, sondern der bestehende Index wird nach und nach umgestellt. Diese Information dürfte für viele Webmaster und SEOs neu sein. Das liegt auch daran, dass Googles Kommunikation in dieser Sache alles andere als präzise war.
Die Daten in der alten und der neuen Google Search Console basieren auf demselben Index. Gerüchte, nach denen die alte Search Console Daten aus dem alten Index nutze und die neue Search Console "Mobile First"-Daten verwende, sind damit falsch.
AMP ist nur der Anfang: Google will eine Vielzahl von Web-Technologien vorantreiben und standardisieren lassen. Geht es Google nur um ein schnelles Web?
Mit der Umstellung auf den Mobile First-Index wird Google auch eine Verlagerung der Daten in der Google Search Console vornehmen. Für Webseiten mit einer separaten Mobilvariante werden Klicks und Impressionen dann hauptsächlich dort erfasst.
Webseiten, die im Quellcode mehrere Navigationsvarianten enthalten, müssen sich laut Google aus SEO-Perspektive keine Sorgen machen. Das soll sich auch im Mobile First-Index nicht ändern.
Im neuen Google-Index wird immer die Smartphone-Ansicht von Webseiten gewertet, auch dann, wenn es auf einer Webseite fast nur Desktop-Besucher gibt. Ist das sinnvoll?
Google bietet zum Vergleich der Ladezeit mobiler Seiten jetzt ein neues Werkzeug: die Mobile Speed Scorecards. Zusätzlich gibt es den Impact Calculator, mit dem sich berechnen lässt, wie sich eine verbesserte Ladezeit finanziell auszahlen kann.
Google bewertet, wo auf einer Webseite bestimmte Inhalte angezeigt werden. Dabei kommt es nicht auf die Position im HTML-Code an, sondern darauf, wo die Inhalte letztendlich auf dem Bildschirm zu sehen sind.
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