Top-Rankings ohne Backlinks - ist so etwas möglich? Laut Google sei das bei den meisten Seiten der Fall. Doch muss man bei einer solchen Aussage genauer hinsehen.
Erhält die alte Diskussion um die "Class C"-Popularität neue Nahrung? Ein SEO behauptet jetzt, dass es einen deutlichen Rankingbonus bringe, Backlinks aus unterschiedlichen IP-Blöcken zu besitzen.
Private Blognetzwerke (PBNs) sind für Google ein Ärgernis. Dennoch gibt es viele Webseiten mit zahlreichen Links aus PBNs, die gute Rankings erzielen. Laut Google sind PBNs aber nicht der Grund für die guten Rankings, sondern die Seiten ranken trotz der manipulierten Links.
Broken Link Building soll in den Augen Googles einen Mehwert bringen - unter bestimmten Umständen. Was problematisch bleibt, ist die Akquise solcher Links.
Das Durchführen von Link-Audits verbunden mit dem Abwerten zweifelhafter Links ist laut Google meistens unnötig, weil die Algorithmen sehr gut in der Lage sind, entsprechende Links zu ignorieren. Wer sich in der Vergangenheit unzulässiger Techniken beim Linkaufbau bedient hat, sollte dagegen über ein Link-Audit nachdenken.
Ein aktueller Bericht zeigt, welche Domains und URLs am häufigsten per "Disavow"-Tool bei Google abgewertet werden. Die Daten basieren auf mehr als einer Billion abgewerteter URLs.
Google unterscheidet bei der Bewertung unnatürlicher Links zwischen manipulativen Links und dem Rest. Während manipulative Links eine Penalty nach sich ziehen können, werden die anderen Links einfach ignoriert.
Links von Spamseiten können unter Umständen anders behandelt werden als unnatürliche Links. Offenbar kann Google sehr genau zwischen diesen beiden Arten von Links unterscheiden.
Das Abwerten von Links in Google per Disavow geht normalerweise sehr schnell über die Bühne. Zwar gebe es einen leichten zeitlichen Verzug, doch geschehe dies meist unbemerkt, wie Google mitteilt.
Das Disavow-Tool zum Abwerten unerwünschter Backlinks könnte laut einer aktuellen Aussage seitens Google überflüssig sein. Worauf sollten Webseitenbetreiber achten, wenn sie das Tool dennoch nutzen wollen?
Wenn nach dem Abwerten von Links per Disavow-Tool die Rankings sinken, sollte man einige der weniger verdächtigen Links von der Liste entfernen - dazu hat Google jetzt geraten.
Zweifelhafte Backlinks sollte man sicherheitshalber per "Disavow"-Tool abwerten. Google rät dazu, weil die zum Abwerten eingesetzten Algorithmen nicht völlig fehlerfrei seien.
Gute Google-Rankings für Keywords mit mittlerem Wettbewerb kann man notfalls auch ohne Backlinks erreichen. Als Alternative solle man auf die Bildersuche oder auf Videos ausweichen.
Google warnt davor, Wettbewerbe und Preisausschreiben zum Aufbau von Links zu nutzen. Das Setzen eines Links als Voraussetzung für die Teilnahme an einem Gewinnspiel verstößt gegen die Google-Richtlinien.