Bing hat angekündigt, seine API zum Knowledge- und Action Graph für Entwickler zur Verfügung stellen. Damit lassen sich Fakten aus der Datenbank in eigene Apps integrieren.
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Suchergebnisse, die als Folge von im Rahmen des Rechts auf Vergessen entfernten Artikeln erscheinen, müssen dann ausgeblendet werden, wenn sie auf einen Beitrag verweisen, in dem der Name der betreffenden Person und Details über den Vorgang enthalten sind. Das fordert jetzt der britische Informationsbeauftragte.
Der Wechsel des Namens stellt einen tiefgreifenden Einschnitt für ein Unternehmen dar. Oft lässt sich ein solcher Wechsel nicht vermeiden. Dann sollte aber großer Wert auf die Auswirkungen gelegt werden, die sich auf das Ranking in den Suchmaschinen ergeben. Vor allem gilt: Ein Namenswechsel aus SEO-Gründen ist selten von Erfolg gekrönt.
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Google zeigt jetzt auch Telefonnummern im Autocomplete an. Bei bestimmten Suchanfragen in der mobilen Suche erscheint die passende Rufnummer.
Die beeindruckenden Leistungen von Suchmaschinen und digitalen Assistenten geben einen kleinen Vorgeschmack auf das, was uns in der Zukunft des Webs erwarten könnte. Doch was wir heute sehen, ist nichts im Vergleich zu dem, was in einigen Jahren möglich sein wird.
Wikipedia leidet tatsächlich unter einem Traffic-Rückgang über Google. Allerdings betont Wikipedia-Mitbegründer Jimmy Wales, dass es nicht nur auf die Google-Klicks ankomme. Zu den wichtigsten Dingen zähle Beispiel eher die Qualität der Beiträge.
Wenn eine Webseite für die Darstellung auf Mobilgeräten optimiert ist, ist das für Google ausreichend - auch dann, wenn es keine eigens für Desktop angepasste Version gibt. Ein weiterer Schritt in Richtung "Mobile First".
Google zeigt bei bestimmten Suchanfragen zusätzliche Informationen im so genannten Knowledge Graph an. Dazu gehören auch Bilder. Doch wie wählt Google diese Bilder aus? Ein neues Patent lässt erahnen, wie es funktioniert.
Für Suchmaschinen ist es wichtig, sich auf die wesentlichen Bestandteile der Suchanfragen zu konzentrieren. Begriffe, die für die Aussage von Suchanfragen nicht relevant sind, müssen zuvor aussortiert werden, um Ressourcen zu sparen. Google besitzt für das Erkennen so genannter Stopwords ein Patent.
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