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Mit AMP for Ads (kurz A4A) sollen Anzeigen und Webseiten, auf denen Anzeigen enthalten sind, deutlich schneller geladen werden. Das wird vor allem durch eine deutliche Einschränkung des Funktions- und Geltungsspielraums der Anzeigen erreicht.
Als Teil eines Redesigns setzt der Onlinehändler eBay nutzt zukünftig AMP. Das Framework soll für eine schellere Auslieferung der Seiten auf Mobilgeräten sorgen.
Zur Prüfung der Validität von AMP-Seiten gibt es jetzt ein neues Online-Tool. Außerdem wurde der AMP-Validator für Google Chrome aktualisiert.
Momentan ist es noch nicht möglich, bei Klicks auf AMP-Links zu unterscheiden, ob diese aus der organischen Suche oder der News-Suche erfolgt sind. Grund ist ein derzeit noch fehlender Referrer im Google-News-Karussell. Google verspricht die Behebung des Problems.
AMP kann nicht nur für Nachrichtenseiten und Blogs, sondern auch für Produkt- Erziehungs- und andere Inhalte verwendet werden. Zwar werden diese Kategorien derzeit noch nicht in den für AMP-Seiten reservierten Bereichen der Google-Ergebnisse angezeigt, doch soll das bald geschehen.
Das AMP-Projekt hat die Einführung neuer Elemente bekannt gegeben, mit denen unter anderem auf einfache Weise Buttons für soziale Netzwerke eingebunden werden können. Auch für das Layout von AMP-Seiten soll es mehr Gestaltungsspielraum geben.
Google hat bereits 125 Millionen AMP-Dokumente indexiert, die von 640.000 Domains weltweit stammen. Geplant ist eine Ausweitung der Indexierung auf Rezeptseiten, die AMP nutzen. Die Android- und iOS-Suche-Apps sollen demnächst ebenfalls AMP-Ergebnisse ausspielen.
Impressionen und Klicks für AMP-Seiten lassen sich jetzt gesondert in der Google Search Console abrufen. Damit haben Webseitenbetreiber, die AMP nutzen, endlich die Möglichkeit zur einfachen Erfolgskontrolle.
Google zeigt in der Search Console jetzt erweiterte Fehlermeldungen für AMP-Seiten an. Damit soll es einfacher werden, die Ursachen von bestehenden Problemen zu finden und zu beheben.
AMP-Seiten erscheinen jetzt auch in den Ergebnissen der Google News-Suche. Damit steigt die Bedeutung des Frameworks, das für die schnelle Auslieferung von Webseiten auf mobilen Geräten sorgt.
Google spielt das News-Karussell mit AMP-Beiträgen derzeit nur in zwölf Ländern aus. Erstaunlicherweise sind manche Länder trotz ihres großen Anteils mobiler Internetnutzer bisher nicht dabei.
Auch für das Content Management System Drupal gibt es jetzt ein Plugin, mit dem AMP-Seiten erstellt werden können. Die aktuelle Version des Plugins unterstützt auch die Integration von Werbung.
Wer testen will, ob Google für eine Webseite AMP-Suchergebnisse ausspielt, hat derzeit nur die Möglichkeit, manuelle Stichproben durchzuführen. Tools gibt es dafür noch keine, wie Google bestätigt hat.
In Kürze können auch kleine Publisher und Blogs Nachrichten in der Apple News-App veröffentlichen. Apple reagiert damit auf die Schritte der Konkurrenz, denn auch Google und Facebook umwerben die Publisher.
Auch ältere Browser sollen mit schnellen AMP-Seiten versorgt werden, wenn es nach Google geht. Und das wäre sinnvoll, denn vor allem weniger aktuelle, langsame Geräte können von solchen Seiten profitieren.
Eine gute Nachricht für alle Publisher, die bereits AMP-Varianten ihrer Seiten anbieten: Zumindest derzeit ist es möglich, dass Google beide Varianten einer Seite, also die HTML- und die AMP-Version, gleichzeitig auf einer Suchergebnisseite anzeigt.
Das Thema AMP beschäftigt die Webmaster zur Zeit wie kaum ein anderes. Das liegt natürlich vor allem daran, dass Google das Framework fördert und bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf dessen Vorteile hinweist. Viele Pioniere der ersten Stunde haben bereits Plugins zur Unterstützung von AMP installiert, stoßen jedoch auf Probleme bei der Validierung. Die folgenden Tipps können dabei helfen, die eigenen AMP-Seiten fit zu machen.
Google zeigt jetzt auch in der deutschen Suche AMP-Ergebnisse an. Nach dem Rollout von AMP für die englischsprachige Suche sind damit immerhin fast zwei Wochen vergangen.
Wie in den letzten Tagen berichtet, kann es bei der Ausspielung von AMP-Seiten in Verbindung mit dem Content Delivery Network (CDN) von Cloudflare zu Problemen kommen. Der Grund ist, dass eine Funktion des Cloudflare-CDNs zusätzliche JavaScript-Tags in den Quellcode der AMP-Seiten einfügt. Doch es gibt immerhin eine Zwischenlösung.
Das News-Karussell in der mobilen Google-Suche ist zukünftig für Webseiten reserviert, die per AMP ausgeliefert werden. Damit steigt der Druck auf die Publisher, technisch nachzurüsten. Das Accelerated Mobile Framework wird von Google vorangetrieben, um die Ladezeiten von mobilen Webseiten zu reduzieren.
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