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Google hat ein neues Element auf den Suchergebnisseiten eingeführt: Für entsprechende Suchanfragen erscheint jetzt eine Box, mit der man den Test für AMP-Seiten einleiten kann.
Der Anteil von AMP-Seiten an den Google-Ergebnissen steigt weiter, in vielen Ländern sogar drastisch. Auch in Deutschland ist ein positiver Trend zu verzeichnen.
Die aktuelle AMP-Roadmap enthält viele nützliche Funktionen und Erweiterungen, die demnächst verfügbar sein werden. Dazu gehört zum Beispiel das Tracken von Videos oder neue Templates, um schnell und einfach AMP-Seiten anlegen zu können.
Twitter hat damit begonnen, aus seinen Apps auf die AMP-Variante von Webseiten zu verlinken. Das kann zu einer wesentlich besseren Leistung bei der Darstellung führen.
Eine neue Studie zeigt, dass inzwischen ein bedeutender Anteil des mobilen Traffics über AMP oder über Facebook Instant Articles erzeugt wird. Dabei erwies sich die Facebook-Plattform als besonders schnell.
Google ermöglicht jetzt das Verbinden von AdWords-Anzeigen aus der Suche mit AMP Landing-Pages. Zudem konvertiert Google Display-Anzeigen in ein AMP-kompatibles Format.
Google hat auf der I/O-Konferenz bekannt gegeben, dass AMP-Seiten, die man aus der Suche aufruft, jetzt doppelt so schnell laden wie zuvor. Dafür sind zahlreiche technische Optimierungen verantwortlich.
Soll eine Webseite auf Basis einer neuen Technologie wie AMP oder als Single Page Application (SPA) erstellt werden, sollte man laut Google einen SEO konsultieren. Der Grund dafür ist die andere Sichtweise von SEOs, die über die Technik hinausgeht.
In der Google Search Console könnte es bald neue Funktionen für AMP-Seiten geben. Derzeit sucht Google nach Testpersonen für einige neue Features.
Durch einen Fehler in Google Analytics wird der ausgewiesene Traffic für manche AMP-Seiten derzeit zu gering ausgewiesen.
In der Google Search Console kann es zu Falschmeldungen wegen Duplicate Content kommen, wenn auf einer Webseite AMP genutzt wird.
Das AMP-Framework für die schnelle Darstellung mobiler Webseiten wird jetzt auch in China und Japan ausgerollt. Die chinesischen Suchmaschinen Baidu und Sogou sowie Yahoo Japan werden AMP-Ergebnisse anzeigen.
Google empfiehlt für AMP-Seiten mit google-fremdem Content Delivery Network (CDN), einen CNAME zu setzen, damit die Domain im AMP-Viewer sauber dargestellt wird.
Die Bedeutung von AMP-Seiten steigt auch außerhalb der Google-Suche. Immer mehr Apps und Webseiten verlinken auf die AMP-Version statt auf die normale Variante. Das liegt unter anderem daran, dass AMP-Seiten in der Regel schneller laden und mit weniger Werbung versehen sind.
Die Navigation ist aus Nutzersicht eines der wichtigsten Elemente auf einer Webseite, und auch für die SEO spielt sie eine große Rolle. Welche Anforderungen gibt es hierbei im Hinblick auf mobile Webseiten? Gibt es Unterschiede zwischen responsiven Webseiten und solchen, die eine mobile und eine Desktop-Version besitzen? Wie verhält es sich mit AMP?
Im Lauf der letzten Tage hat sich der Anteil an AMP-Seiten in Googles Newsergebnissen weltweit deutlich erhöht.
Die Existenz einer AMP-Variante ist kein Rankingfaktor für eine Webseite, und Google bewertet diese auch nicht - es sei denn, man verwendet die AMP-Variante als Canonical-Version.
Google erhöht den Anreiz von AMP und zeigt jetzt sogar pro Publisher ein ganzes Karussell mit mehreren Ergebnissen an. Die Karussells werden zusätzlich zu den Top-Stories ausgespielt.
Die Entwicklung des AMP-Frameworks für schnelle mobile Seiten schreitet schnell voran: Im letzten Quartal konnten einige nützliche Erweiterungen fertiggestellt werden. Für die nächsten Monate sind weitere Verbesserungen in Vorbereitung, unter anderem für E-Commerce-Seiten.
Google will die Darstellung von AMP-Seiten anpassen. Zukünftig sollen die URLs der Quellseiten zu sehen und kopierbar sein. Damit soll das Teilen der URLs erleichtert werden.
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