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Bis zum Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist nicht mehr viel Zeit. Webseiten sollten bis dahin an die neuen Anforderungen angepasst werden, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Auch die AMP-Varianten von Webseiten müssen den neuen Vorgaben entsprechen. Eine neue Komponente des AMP-Frameworks kann dabei helfen, die Vorgaben zu erfüllen.
AMP ist nur der Anfang: Google will eine Vielzahl von Web-Technologien vorantreiben und standardisieren lassen. Geht es Google nur um ein schnelles Web?
Webseiten, die für die Darstellung auf Mobilgeräten ausschließlich auf AMP setzen, haben es zur Zeit noch schwer. Dennoch setzen vor allem größere Webseiten mobil bereits komplett auf AMP.
Google hat die Bedeutung von AMP für E-Commerce-Seiten hervorgehoben. Es gibt bereits zahlreiche Shopping-Plattformen, die AMP erfolgreich einsetzen. Zudem sind weitere Verbesserungen in Vorbereitung.
Mehr als 60 Prozent aller AMP-Klicks landen laut Google auf Seiten, die keinen Newsbezug haben. Das ist überraschend, weil AMP ursprünglich vor allem auf Newsinhalte ausgerichtet war.
Google hat ein neues Format für AMP angekündigt. Die neuen AMP Stories ermöglichen es, mehrseitige Inhalte zu erstellen, die vor allem aus Bildern, Videos und Animationen bestehen. Damit tritt Google in direkte Konkurrenz zu Anbietern wie Snapchat oder Instagram.
Google hat die Ansprüche an Bilder auf AMP-Seiten heraufgesetzt. Wer die Chance erhöhen möchte, dass die eigene Seite auch im AMP-Karussell für Schlagzeilen auftaucht, sollte auf eine Mindestbreite der Bilder von 1.200 Pixeln achten.
Google hat das Tool zum Testen von AMP-Seiten erweitert. Außerdem ist es jetzt möglich, Tests direkt von der Suchergebnisseite aus zu starten.
Google hat angekündigt, ein großes Ärgernis bei AMP-Seiten abzuschaffen: Zukünftig sollen die Original-Publisher-URLs angezeigt werden.
Wenn man testen möchte, ob die eigene Webseite bereits in den neuen Google-Index aufgenommen wurde, und eine Auswertung der Logfiles vornimmt, muss man dabei AMP-Seiten herausrechnen, denn auch diese werden vom mobilen Googlebot besucht.
Das Verlinken von AMP- auf Desktop-Seiten sollte laut Google aus Gründen der Usability vermieden werden. Der Kontrast zwischen den Darstellungsvarianten wäre zu groß.
Google versendet Warnungen an Webmaster, wenn auf deren AMP-Seiten Videos fehlen, die auf der Canonical-Version der Seite enthalten sind.
Google fordert alle Webmaster auf, die Inhalte ihrer AMP-Seiten bis zum Februar 2018 an die der Canonical-Seiten anzupassen. Ansonsten droht den Seiten der Verlust von AMP-Features wie Karussels oder Schlagzeilen.
Keine Probleme sollte es aus Sicht Googles bereiten, der komplette mobile Traffic einer Webseite auf AMP-Seiten geleitet wird.
Google hat ein MIssverständnis in Bezug auf den neuen "Mobile First"-Index bereinigt: Sollte es von einer Webseite nur eine Desktop- und eine AMP-Version geben, dann wird in der Regel die Desktop-Version indexiert.
Suchergebnisse, die auf AMP-Seiten zeigen, erhalten jetzt testweise von Google ein neues Label mit dem Titel "Instant". Dadurch erhalten die betreffenden Suchergebnisse mehr Aufmerksamkeit.
Der neue Google-Index wird die AMP-Version einer Webseite crawlen und indexieren, sollte es keine normale Mobilversion geben.
AMP-Seiten sind für die Darstellung auf Smartphones optimiert. Doch es kann geschehen, dass die Seiten auch auf einem Tablet oder Desktop betrachtet werden. Wie kann es dazu kommen, und wie kann man mit diesem Problem umgehen?
Zukünftig kann man aus AdWords-Anzeigen auf schnelle AMP Landing Pages verlinken. Das kann die Konversionschancen erhöhen. Allerdings gibt es noch Einschränkungen, die beachtet werden müssen.
Google nutzt in der mobilen Seite inzwischen vorzugsweise AMP-Seiten für die Erstellung von Featured Snippets. Manche Webseitenbetreiber berichten von spürbaren Trafficveränderungen aufgrund dieser Änderung.
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