Wie wirken sich per KI erstellte Inhalte und unterschiedliche Traffic-Quellen auf die Bewertung von Websites durch Google aus? Dazu gab es in dieser Woche neue Infos.
Die Lokalisierung einer Website für unterschiedliche Sprachen und Regionen sollte laut Google mehr sein als nur das Übersetzen von Wörtern und Sätzen. Daher sind reine KI-Übersetzungen kritisch zu bewerten. Zu diesem Thema äußerte sich in dieser Woche John Müller von Google.
Auch zur Verwendung von KI zum Erzeugen von Textentwürfen gab John Müller seine Meinung ab. Das spreche nicht gerade für eine gute Qualität.
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Hat es positive Auswirkungen auf die Suche, wenn eine Website Traffic aus unterschiedlichen Quellen, also nicht nur aus der Suche, erhält? Nicht unbedingt, allerdings kann es ein positives Signal sein.
Laut Google sollte man verschiedene Verweise auf alternative Seitenvarianten wie zum Beispiel hreflang und für mobile Versionen nicht in einem einzigen HTML-Tag zusammenfassen.
Die algorithmischen Maßnahmen von Google gegen Site Reputation Abuse bzw. Parasite SEO sind noch immer nicht aktiv.
Action URLs, die zum Beispiel dazu dienen, Produkte in den Warenkorb zu legen, sollte man laut Google per robots.txt sperren.
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