Recht auf Vergessen: Die Zahl der Anträge auf Löschung aus den Google-Suchergebnissen steigt, aber das Wachstum scheint sich zu verlangsamen. Insgesamt liegt nach Schätzungen von eingeweihten Personen die Gesamtzahl der vorliegenden Anträge bei 91.000.

 Der nächste große Deal in der Internet-Branche scheint perfekt: Google soll dem Vernehmen nach den Video-Livestreaming-Anbieter Twitch gekauft haben. Zusammen mit seinem Dienst YouTube könnte Google damit eine enorme Abeckung des Upload- und Live-Videomarktes erreichen.

 Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sich auf einem Investorengespräch ausführlich über die Suche im sozialen Netzwerk geäußert. Für die Verbesserung der Nutzer-Erfahrung sollen viel Zeit und Geld investiert werden.

 Google hat die Darstellung von Anzeigen innerhalb von Google Maps überarbeitet. Die Anzeigen erscheinen jetzt oberhalb der organischen Suchergebnisse in einer gemeinsamen scrollbaren Liste und können verschiedene Erweiterungen enthalten. Auch die Ad-Marker innerhalb der Karte wurden angepasst.

Yahoo startet mit dem Yahoo Finance Contributor Network einen neuen Dienst, der via Tublr mehrere der bekanntesten Finanzexperten zusammenbringt, um auf einer gemeinsamen Plattform die aktuellsten Informationen und Analysen zu sammeln - und das, obwohl ein ähnlicher Dienst gerade erst verabschiedet wurde.

Facebook ist nach einer aktuellen Untersuchung die klare Nummer eins in der Vermittlung von Traffic an Webseiten und lässt die anderen sozialen Netzwerke weit hinter sich. Innerhalb eines Jahres konnte Facebook zudem einen enormen Zuwachs verbuchen.

 Wer sich Bing als Standard-Suchmaschine in Googles Browser Chrome einrichtet, dem steht die Microsoft-Suche jetzt automatisch zur Verfügung, wenn ein neuer Tab geöffnet wird.

 Yahoo treibt seine strategischen Neuausrichtung weiter voran. Ein Schwerpunkt soll dabei offenbar auf dem mobilen Sektor liegen, denn gerade wurde die Absicht bekannt gegeben, mit Flurry eines der führenden Unternehmen auf dem Markt von Mobile Analytics erwerben zu wollen.

 Das WordPress-Plugin MailPoet weist in älteren Versionen eine Sicherheitslücke auf, die von Hackern zum Kapern von Webservern genutzt werden kann. Inzwischen werden viele Installationen, die nicht aktualisiert wurden, zum Versand von Spam-Mails missbraucht.