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Seiten, auf denen sich hauptsächlich Bilder, dafür aber wenig Texte befinden, tun sich in den Rankings schwer. Google rät dazu, solche Seiten mit zusätzlichen Inhalten auszustatten und empfiehlt, dazu User Generated Content zu nutzen.
Google hat angekündigt, zukünftig mehr animierte GIFs in der Bildersuche anzubieten. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen den Anbieter einer GIF-Plattform aufgekauft.
Werden Bilder auf einer Webseite ohne ihre Dateiendung eingesetzt, kann es sein, dass Google die Bilder nicht erkennt und stattdessen Soft-404-Fehler liefert.
Eine weitere Änderung in der Google Bildersuche steht bevor: Das Unternehmen hat angekündigt, dort zukünftig Bildunterschriften anzuzeigen. Damit soll die Bildersuche informativer werden.
Google empfiehlt, auf internationalen Webseiten die dort vorhandenen Bilder für jede Sprachversion indexieren zu lassen.
Das Verwenden von Lazy Loading für Bilder auf Webseiten kann dazu führen, dass Google bestimmte Bilder nicht indexiert. Dieses Problem besteht weiterhin - Google will dazu demnächst konkrete Empfehlungen veröffentlichen.
Die aktuell durchgeführte Änderung in der Google Bildersuche hat zu deutlicher Kritik bei vielen Nutzern geführt. Manche von ihnen haben sogar angkündigt, zur Konkurrenz zu wechseln. Hintergrund ist, dass Google das Abrufen der Originalgröße der Bilder innerhalb der Bildersuche deaktiviert hat. Nutzer müssen dazu jetzt die Webseite aufrufen, von der das Bild stammt.
Google hat eine kleine, aber vielleicht bedeutende Änderung an der Bildersuche durchgeführt. Diese könnte dafür sorgen, dass Webseiten zukünftig wieder mehr Traffic aus der Suche erhalten.
Google und der Fotostock-Anbieter Getty Images haben einen lange währenden Streit beigelegt und eine mehrjährige Vereinbarung über die Nutzung von Bildern getroffen. Ein wichtiger Bestandteil dieser Vereinbarung besteht in einer deutlicheren Darstellung von Copyright-Hinweisen für Bilder, die von Getty stammen.
Google kann auch Bilder indexieren, bei denen die Dateiendung fehlt. Das nachträgliche Hinzufügen von Dateiendungen zu Bildern ist allerdings nicht immer zu empfehlen.
Google rät dazu, auf internationalen Webseiten auch die Alt-Texte von Bildern komplett zu übersetzen und eine Mischung verschiedener Sprachen zu vermeiden.
Google behandelt Bilder aus CSS-Dateien unterschiedlich: Für die Bildersuche werden solche Bilder nicht berücksichtigt, für die Websuche dagegen schon.
Das Aufnehmen von Bildern in eine XML-Sitemap kann die Chancen für das Crawlen und Indexieren der Bilder erhöhen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es eine eigene Bilder-Sitemap gibt, oder ob die Bilder in eine Gesamt-Sitemap eingebunden werden.
Bilduntertexte müssen nicht besonders gekennzeichnet sein, damit Google sie einem Bild zuordnen kann. Die Auszeichnung als Caption kann dennoch Vorteile bringen.
Google erkennt Bilder manchmal nicht, die per Lazy Loading eingebunden sind und nachgeladen werden.
Externe Links auf Bilder, die in eine Seite eingebunden sind, haben keine positiven Rankingeffekte für die Seite.
Bilder mit "srcset"-Attribut werden derzeit noch nicht von Google unterstützt und indexiert. Das kann sich jedoch bald ändern.
Google zeigt in Featured Snippets keine animierten GIFs an. Es gelten hier die gleichen Bedingungen wie in der Bildersuche.
Die Shoppingplattform eBay bietet seinen Nutzern jetzt eine neue Bildersuche, mit der man bequem per Upload eines Fotos die gewünschten Produkte finden kann. Außerdem kann man Bilder und Beiträge aus sozialen Netzwerken mit eBay "teilen", um passende Angebote zu suchen.
Google hat darauf hingewiesen, auch auf mobilen Webseiten Alt-Attribute für Bilder zu setzen. Dieser Hinweis ist auch im Zusammenhang mit der Umstellung auf Googles neuen "Mobile First"-Index wichtig.
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