Google hat angekündigt, den Anteil der Konversionen in AdWords, der über verschiedene Geräte hinweg erzielt wurde, zukünftig für alle Nutzer anzugeben. Mit Hilfe dieses Wertes ließe sich die Konversionsrate deutlich steigern.
Google führt eine neue Erweiterung für mobile Textanzeigen in AdWords ein. Mit den Price Extensions können Preisangaben für mehrere ausgewählte Produkte oder Dienstleistungen dargestellt werden, was zu einer höheren Klickrate führen kann.
Nachdem es um die Datenbasis für den Keyword-Planner in Google AdWords einigen Wirbel gegeben hatte, bestätigte Google jetzt, dass sämtliche Suchanfragen in die Berechnung einfließen.
In den letzten Tagen hatte es viel Wirbel um Googles Keyword-Planner gegeben. Dieses Werkzeug, das Bestandteil von Google AdWords ist, wird von vielen SEOs für die Keyword-Recherche verwendet. Nachdem es zunächst einzelne Meldungen von Google gab, zur Verwendung des Keyword-Planners sei eine aktive Kampagne notwendig, führt das Unternehmen jetzt technische Probleme als Ursache an.
In naher Zukunft wird eines von drei Ergebnissen, die Google im sogenannten Local Pack ausspielt, eine Anzeige sein. Für Local SEOs bedeutet dass: Nur noch Platz eins oder zwei werden zählen.
Apple wird laut einem aktuellen Bericht bald bezahlte Suchanzeigen im App Store ausspielen. Die Anzeigen sollen sich durch eine hohe Relevanz auszeichnen. Die Privatsphäre der Nutzer soll dabei gewahrt bleiben. Als weitere Neuerung wird es Anpassungen des Abo-Modells für App-Anbieter geben.
Wichtige Änderungen bei Google AdWords: Zukünftig sollen unterschiedliche Gebote für Desktop-, Mobile- und Tablet-Anzeigen möglich sein. Eine weitere Änderung betrifft die Anzeigen selbst: Für Expanded Text Ads sollen längere und mehrzeilige Titel erstellt werden können.
Ab dem 13. Juli wird Google keine Anzeigen mehr ausspielen, die Kredite mit kurzer Laufzeit oder einem hohen Zinssatz bewerben. Damit will das Unternehmen nach eigenen Angaben seine Nutzer vor zu hohen Rückzahlungen schützen.
Im Google Play Store werden jetzt Apps gekenzeichnet, die Werbung enthalten. Der Hinweis ergänzt die bereits bestehende Kennzeichnung für Apps mit In-App-Verkäufen.
Für bezahlte Suchwerbung in der russischen Suchmaschine Yandex gibt es jetzt eine neue Erweiterung. Bei den sogenannten Callouts handelt es sich um zusätzliche Textbausteine, die für eine verbesserte Klickrate sorgen sollen.
Google zeigt für lokale Suchanfragen auf Mobilgeräten ein neues Anzeigenformat an. Diese "Nearby Ads" sehen aus wie normale Suchergebnisse und sind nur durch ein kleines Label als Anzeigen gekennzeichnet.
Laut einer aktuellen Studie generieren Shopping-Seiten weitaus weniger Traffic über soziale Netzwerke als über die Suche. Betrachtet man nur die Suche, so erfolgen die meisten Besuche auf Basis organischer Treffer. Erst mit weitem Abstand folgt bezahlte Suche-Werbung.
Die Klickraten und Klickpreise für Online-Werbung schwanken je nach Branche deutlich. Suche-Werbung ist meist deutlich teurer als Display-Werbung, bringt aber auch höhere Konversionsraten.
Google unterzieht seinen Werbedienst AdWords einem kompletten Redesign. Die Bedienung soll dadurch einfacher werden und die wichtigen Informationen leichter auffindbar sein.