Google testet Shopping-Anzeigen im Local Pack
Google testet eine neue Form des Local Packs mit Shopping-Anzeigen. Dort werden vor Ort verfügbare Produkte angezeigt.
- Erstellt am .
Google testet eine neue Form des Local Packs mit Shopping-Anzeigen. Dort werden vor Ort verfügbare Produkte angezeigt.
Google verwendet den Begriff "Fake News" nicht mehr in seinen Anzeigenrichtlinien. Die entsprechenden Passagen wurden umformuliert. Dennoch habe sich laut dem Unternehmen nichts an den Regeln geändert.
Google fügt zukünftig bestimmten Anzeigen in der mobilen Suche automatisch Anruferweiterungen hinzu und verwendet dazu die Telefonnumer, die auf der verlinkten Landing Page angegeben ist.
Google wird ab dem 19. Januar in manchen AdWords-Anzeigen mit Ortserweiterung die lokale Rufnummer des Unternehmens anzeigen, auch wenn in der Anruferweiterung der Anzeige eine andere Rufnummer hinterlegt wurde. Das kann die Messung von Konversionen in solchen Fällen erschweren, in denen die Nutzer über eine zentrale Rufnummer geleitet werden sollen.
Laut einer aktuellen Studie spielt das Vertrauen der Nutzer eine große Rolle, wenn es um Klicks und Verkäufe im Onlinehandel geht. Dabei kommt es vor allem auf die Art der in der Werbung gezeigten Bilder an: Fotos, die von Kunden selbst stammen, wurden als wesentlich vertrauenswürdiger wahrgenommen als Stockfotos.
Es gibt Anzeichen dafür, dass Google neue Features für Responsive Ads plant. Damit sollen Anzeigen flexibler an verschiedenen Positionen ausgespielt werden können.
Derzeit testet Google eine Variante der Sitelink-Erweiterung für AdWords-Anzeigen. Zusätzlich zu den Links können in dieser Variante auch Bilder angezeigt werden.
Derzeit testet Google eine neue Erweiterung für Textanzeigen in AdWords. Die Promotion-Erweiterung erlaubt das Bewerben von Angeboten. Das war zuvor nur in Google Shopping Ads möglich.
Google und Facebook gehen gehen sogenannte Fake-Newsseiten vor, die falsche Nachrichten verbreiten. Sowohl Google als auch Facebook verbannen solche Seiten zukünftig aus ihren Werbenetzwerken.
Bing testet mit den App Install Ads eine neue Art von Anzeigen, die direkt auf den Downloadbreich im entsprechenden App Store verlinken.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich die Klickrate für bezahlte Suche-Anzeigen in Google im Jahresvergleich um fast 40 Prozent erhöht hat. Zudem gab es deutliche Zuwächse bei den Anzeigenausgabe für Mobilgeräte und Produktanzeigen.
Nach der Umstellung auf eine grüne Kennzeichnung von Suchanzeigen testet Google jetzt wieder gelbe Labels.
Apple wird im Oktober damit beginnen, Suche-Anzeigen im App Store auszuspielen. Für die erste Kampagne soll es einen Bonus von 100 US-Dollar geben.
Google bietet zukünftig die Möglichkeit, Retargeting auch über verschiedene Gerätetypen hinweg durchzuführen. Bisher konnte das fehlende Cross-Device-Retargeting zu Dopplungen und anderen Problemen bei der Anzeigenplanung führen.
Wer sich jetzt überlegt, noch kurzfristig eine AdWords-Kampagne anzulegen, um wieder vollen Zugriff auf die Daten des Keyword-Planers zu erhalten, hat vermutlich Pech: Wie es aus einer Quelle bei Google heißt, muss es zunächst über mehrere Monate Aktivität im AdWords-Konto gegeben haben, um alle Daten zum Suchvolumen zu sehen.
Google hat gestern einige Neuerungen für den Anzeigendienst AdWords bekannt gegeben. Unter anderem kann man jetzt mit nur einem Login auf bis zu fünf Konten zugreifen. Auch die Freigabe von Konten an Besucher wurde erleichtert.
Der Ärger rund um den Google Keyword-Planer nimmt kein Ende. Nachdem gestern bekannt wurde, dass zukünftig nur noch Nutzer mit einer aktiven Kampagne und einem Mindestbudget detaillierte Daten erhalten werden, können derzeit viele Nutzer überhaupt nicht auf das Tool zugreifen.
Google hat inzwischen für alle Nicht-Anzeigenkunden den Zugriff auf detaillierte Daten im Keyword-Planer gesperrt. Wer nicht über ein bestimmtes Mindestbudget verfügt, erhält nur noch grobe Anzeigen zu den Suchvolumina.
Automatische Anzeigenerweiterungen in Google AdWords können zur Verwirrung bei der Messung von Konversionen führen. Der Grund besteht darin, dass die Leistungsdaten der automatischen Erweiterungen nicht auf jeder Ebene gesondert ausgewiesen werden.
In Kürze wird es in Google AdWords möglich sein, für alle Kampagnen eines Benutzerkontos gemeinsame Sitelinks zu definieren. Bisher war das maximal auf Ebene einzelnen Kampagnen möglich.